„Amy Carmichel“ Hilfe für Kinder in Indien
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Liebe Paten, Freunde und Förderer unseres Patenschaftsprojektes,
der Herbst ist gekommen. In Pandur ist es die Zeit mitten im Schuljahr. Die neuen Freiwilligen sind angekommen und haben bereits ihre ersten Erfahrungen in Indien getätigt – und: bald werden die Teilnehmer der diesjährigen Patenreise im Süden Indiens eintreffen. Hauptteil dieses Rundbriefes soll eine Kurzvorstellung der beiden neuen Freiwilligen sein.
Hier noch ein wichtiges Info: Bitte die Weihnachtsgaben für die Kinder bis zum 28.Oktober 2017 auf das Amy-Konto überweisen, damit das Geld noch eine Chance hat vor den Weihnachtsferien in Pandur einzutreffen. Danke! __
Nun übergebe ich an Laura und Hannes:
(Direkt weiter zum Text von Hannes)
Indienabenteuer 1.0 (Laura)
Indien - laut, chaotisch, verdreckt, viele Menschen, bunt, an jeder Ecke ein anderer Geruch, starke Gegensätze, viel zu entdecken - man findet viele Wörter, das Erlebte in Indien zu beschreiben
Liebe Leserinnen und Leser,
Laura und Hannes In der Millionenstadt Chennai sind wir (vier weitere Freiwillige und ich) in der Nacht vom 31.8. zum 01.09.2017 gelandet. Bereits im Flugzeug fielen uns die farbenfrohen Saris der Frauen auf und wir wurden zudem zu einer indischen Hochzeit eingeladen, die wir jedoch aus Zeitgründen nicht besuchen konnten. Nachdem wir mit etwas Warten die Einreisekontrolle hinter uns gelassen haben und auch unser Gepäck mit uns geflogen ist und wir Sack und Pack zusammen hatten, ging es raus an die warm, schwüle Luft, wo uns bereits Charles und Don erwarteten. Mit den beiden verbrachten wir die ersten drei Tage in Chennai und haben alles Wichtige geregelt. Mit einem kleinen Bus ging es auf Chennai’s nächtliche Straßen. Wider Erwarten waren die Straßen geradezu leer. Um die Uhrzeit scheint wohl auch eine Millionenstadt zu ruhen. Trotz der späten Stunde war es für unsere Verhältnisse unglaublich warm, jedoch kühlte der Fahrtwind ein wenig und trägt zudem die verschiedenen Gerüche, die in der Luft hängen an die Nase. An jeder Ecke roch es anders - Gewürze, Kloake, Verbranntes, Tiergeruch. Letzteres stammte vorwiegend von den Kühen, welche im indischen Straßen- und Stadtbild Normalität und nicht wegzudenken sind. Bei dem Blick aus dem Autofenster fielen mir außerdem viele schlafende Menschen auf den Gehwegen auf - einzelne Personen oder ganze Familien, was einem ziemlich nahe geht.
Nach einer mückenreichen Nacht dann das erste Frühstück - herzhaft, gut gewürzt, warm, frittierte Beilage, aber durchaus sehr lecker. Man merkt aber schon, dass sich der Gaumen und der Magen an das Essen gewöhnen müssen, besonders wenn es zum Frühstück eine Mahlzeit gibt, die zu Hause als Mittagessen zählen würde. Nach der Stärkung geht es raus aus der Herberge und rein ins Getümmel, im wahrsten Sinne des Wortes. Volle Straßen, lautes Hupen, mittendrin ein paar Kühe, ein einsames Pferd unter der Brücke und ein Straßenverkehr der für mein Auge unglaublich chaotisch wirkt, aber scheinbar funktioniert. Zu den Gerüchen, die ich in der Nacht wahrgenommen habe, gesellt sich Jasmin, frisch zubereitetes Essen und an der anderen Ecke im Gegensatz dazu der Geruch von verschimmelten und fauligen Nahrungsmitteln. Die Wärme drückt auf den Organismus - daran muss ich mich wohl noch gewöhnen - und der Körper wird von allen neuen Sinneseinwirkungen strapaziert. Trotz der vielen verschiedenen - angenehmen und unangenehmen - Eindrücke gefällt es mir irgendwie. Der Verkehr wird jedoch, wenn man aktiver Verkehrsteilnehmer ist auch nicht wirklich durchschaubarer - eher noch schlimmer. Wenn sich beispielsweise ein Motorrad mit Fahrer und drei Beifahrern, von denen keiner einen Helm trägt, bis auf Zentimeter nähert oder der Sicherheitsabstand zum Vordermann, wie wir ihn in Deutschland kennen, so gar nicht vorhanden ist und das vordere Fahrzeug scharf bremst, hält man schon mal die Luft an und blinzelt durch halb geöffnete Augen. Da bin ich nur froh nicht selbst fahren zu müssen. Ampeln wurden bei unseren Fahrten größtenteils auch nicht wirklich beachtet und der Linksverkehr ist an sich schon ungewohnt genug. Nichtsdestotrotz es funktioniert. Da muss man wohl die heimischen Verkehrsregeln und Richtlinien ein wenig ausblenden.
Die ersten Tage in Chennai waren aufregend, interessant, anstrengend, gewöhnungsbedürftig, aber durchaus sehr schön. Bei jeder Mahlzeit habe ich mir etwas anderes ausgesucht, um ein bisschen die Varietät der Küche zu testen und ich muss sagen, dass ich alles unglaublich lecker finde, was ich bis jetzt gegessen habe.
Nach drei Tagen Ankommen und dem Regeln verschiedener Dinge, wie SIM Karte besorgen, einkaufen, bedeutende Orte sehen, Gottesdienst und kurzem Sprachkurs, ging es Montag nach dem Frühstück in die Einsatzstelle, was bei mir hieß „Ab nach Pandur“. Mit jeder Minute stieg die Aufregung, immerhin werde ich die nächsten 6 Monate dort leben. Auf dem Weg dorthin fuhren wir, nicht anders möglich, durch die Stadt Tiruvallur, welche mir von Anfang an gefallen hat. Weitaus nicht so groß wie Chennai, aber doch sehr geschäftig auf den Straßen. Nachdem wir Tiruvallur hinter uns gelassen haben, ging es weiter auf einer großen Straße, bis wir nach der Highschool rechts auf eine kleinere Straße bogen. Nach ein paar Minuten sieht man die ersten Häuser und Gesichter des Dorfes. Farbenfrohe und mit liebevollen Verzierungen versehene Behausungen und drum herum grüne Reisfelder, Wiesen und Palmen. Auch mein erster Eindruck des Compounds des Mädchenheimes war sehr positiv - liebevoll angelegte Gärten, überall verteilt Palmen und alles sehr sauber und gepflegt. Zwar waren fast alle Mädchen in der Schule, trotzdem wurde ich herzlich empfangen und aufgenommen, was auch später bei den Mädels so war. Sowohl in der Unterkunft als auch bei einem Spaziergang durch Pandur und Besuch verschiedener Personen begegnet man freundlichen Gesichtern und viel Gastfreundschaft. Das alles hat mir das Ankommen hier sehr erleichtert und dazu geführt, dass ich mich schnell sehr wohl gefühlt habe. Ich könnte durchaus noch mehr berichten, aber es sollte, wenn möglich, jeder selbst Eindrücke von dem wunderschönen, faszinierenden und interessanten Fleck der Erde sammeln.
Laura Häbold
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Zehn Tage Indien, meine ersten Eindrücke... (Hannes)
Liebe Leserinnen und Leser,
meinen ersten Eindruck von Indien bekam ich schon in Deutschland, als alle Freiwilligen aus Norddeutschland aus unerklärlichen Gründen keine Clearance für ihre Visa bekamen. Daher bin ich, Hannes Baetje, 18 Jahre alt aus Celle, einer 70.000 Einwohnerstadt in der Nähe von Hannover, erst seit gut einer Woche hier.
Nach der Landung in Chennai verließen wir das Flugzeug und direkt nach der Flugzeugtür liefen wir gegen eine Wand aus schwüler Hitze, die allerdings sofort von den Klimaanlagen neutralisiert wurde. Als wir schließlich den Flughafen verlassen haben, begann für mich Indien... ...trotz tiefster Nacht waren die Temperaturen heiß-schwül. ...es herrschte sehr viel Verkehr und Trubel vor dem Flughafen, der auf dem Weg in die Stadt nicht weniger wurde, sowie bis zu fünf Menschen saßen auf einem Motorrad.
Nach einer kurzen Nacht, bedingt durch die späte Ankunftszeit, die Hitze und der vielen Moskitos hieß es erst einmal die Großstadt bei Tageslicht zu erkunden. An jeder Ecke gab es neue Gerüche, freudige und weniger freudige, viele Menschen und mal wieder den Verkehr, der für mich bisher noch ein verborgendes Mysterium darstellt. Es ist mir unbegreiflich wie so viele Verkehrsteilnehmer mit ihren schon teilweise recht in die Jahre gekommenen Fahrzeugen in diesem scheinbaren Chaos heile an ihr Ziel kommen. Nach einigen Taxi- und Rikschafahrten in Chennai und Tiruvallur bin ich beinahe der Meinung die Antwort auf meine Frage gefunden zu haben, so nehmen alle sehr viel Rücksicht aufeinander und hupen bei Überholmanövern.
So bin ich nach zwei Tagen in der Metropole Tamil Nadus sicher in Pandur angekommen, wo ich von Pari, dem Aufseher des Boys Homes, empfangen wurde. Dort erledige ich als Freiwilliger des ELM (Ev.-Luth. Missionswerk in Niedersachen) meinen einjährigen Freiwilligendienst. Danach ging es weiter zum Girls Home, in dem ich sehr warmherzig von Visalam (gute Seele des Hauses) und Mano, der Mangerin der beiden Institutionen empfangen wurde. Der erste Eindruck von den Menschen hier war sehr positiv und dieser wurde bisher auch nicht geändert, nachdem ich verschiedenste Leute bei unterschiedlichsten Anlässen kennen lernen durfte. Alle sind sehr fürsorglich und hilfsbereit. So hat uns Visalam an meinem dritten Tag in Pandur ihr Haus und das Dorf gezeigt, wir (Laura die Freiwillige des LMW, Visalam und ich) wurden in beinahe jedes Haus eingeladen, uns wurden jedes Mal extra Stühle geholt und Tee sowie Kekse gebracht. In einem Haushalt sah man wohl wie ich mit der Hitze zu kämpfen hatte, so wurde mir ein eigener Ventilator gebracht.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass mein bisheriger Eindruck von Indien aus den Temperaturen, dem Verkehr und der unfassbaren Gastfreundschaft besteht.
Hannes Baetje ___
Ich danke Euch für Eure Eindrücke! Für den nächsten Rundbrief Anfang Dezember hoffe ich dann einige Reiseeindrücke der Patenreisegruppe weiter geben zu können. Vielleicht klappt es ja.
Von Mano soll ich Grüße an alle Paten ausrichten und noch einige Bilder mit veröffentlichen:
Am Samstag, dem 9. September war Mano mit den Mädchen der 10. und 11. Klasse in Tiruvallur. Dort haben sie auf dem Gelände der Yoga-Schule Bäume gepflanzt. Auch Laura und David (ein ehemaliger Freiwilliger) waren mit bei. Es hat allen viel Spaß gemacht. (Bilder oben)
Im Vorfeld einer Verlobung gab es am Sonntag, dem 1. Oktober eine Erwachsenen-Taufe in Pandur. Auf Wunsch des Täuflings (der künftige Bräutigam) wurde diese im Freien als Ganzkörpertaufe zelebriert.
Am Montag (2. Oktober – das war in Tamil Nadu ein Feiertag) wurde dann die Verlobung gefeiert (Bilder unterhalb). Die künftige Braut ist Ramela, eine unserer Schülerinnen. Die Hochzeit soll 2018 sein. Trotz vieler Gespräche mit Mano hat es ihr Vater nicht zugelassen, dass sie im nächsten Jahr mit einem Studium beginnen kann. Leider. Das sind Erfahrungen, die wir immer wieder machen müssen – immer wieder, aber nicht immer…
Mit vielen Grüßen,
Winfried Stelle (Projektkoordinator „Amy Carmichel“)
(03. Oktober 2017)
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Kontakt: Email: amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258
Links: Aktueller Stand Patenschaften / Patenschaftsantrag (beides PDF)
Jahresbericht 2016/2017 Pandur (als PDF)
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Wer in der Zeit zwischen den Rundbriefen über Neuigkeiten aus der Projektarbeit informiert sein möchte kann sich für die Amy-WhatsApp Gruppe mit bei mir anmelden. Die Gruppe soll eine Informationsplattform sein, kein loses Diskussionsforum…
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Pateneltern gesucht! (Stand zum 22. November 2017)
In einem jeden Jahr werden die neuen Kinder ab April/Mai ins Internat des Frolich Home in Pandur aufgenommen. In aktuellen Jahr sollten es 21 Mädchen sein, für die wir Pateneltern suchen. Eine Reihe der Kinder konnten (wie schon im letzten Jahr) die von staatlicher Seite geforderten Papiere nicht vollständig vorweisen, worauf sie nicht aufgenommen werden durften. So sind (mit den Neuaufnahmen vom Oktober 2017) 15 Neuaufnahmen (Schüler) und zwei College-Studenten verblieben. Alle 15 Schülerinnen und die Studentinnen sind bereits in Patenschaften vermittelt.
Ein herzliches "Danke!" an alle neuen Paten!
Sollten Sie Interesse an einer Patenschaft haben können Sie sich jederzeit bei uns melden: amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258.
Für "alle Fälle" und das kommende Jahr ist bereits eine Warteliste angelegt. Wir melden uns dann bei Ihnen, sowie Ihr neues Patenkind aufgenommen wurde.
Der aktuelle Stand ist über diesen Link jederzeit und stets aktualisiert zu erfragen.
Eine Patenschaft kann für 17,50 Euro im Monat übernommen werden - und sorgt dafür, dass alles Notwendige für unsere Internats-Mädchen abgedeckt ist.
Studienpatenschaften: Das aktuelle Studienjahr beginnt zwischen Juni und August. Erste Studien-co-Patenschaften wurden bereits vermittelt, weitere werden eventuell noch folgen.
Interessenten für Studien-Co-Patenschaften können sich jederzeit bei uns melden (Kontakt s.u.). Ich setze mich dann mit Ihnen in Kontakt, wenn konkreter Bedarf besteht. Eine solche Patenschaft ist für etwa 25,00 Euro im Monat möglich. Da die benötigten Beiträge hier jedoch auf sehr unterschiedlichem Niveau sind, kann es auch größere Abweichungen geben. (Die Studienpaten übernehmen eine Co-Patenschaft zu einer bereits bestehenden Patenschaft. Die Beiträge richten sich nach den tatsächlichen Kosten für das Studium und dem Anteil, der durch die weiteren Paten übernommen werden kann).
Bei Interesse an der Übernahme einer Patenschaft / Studienpatenschaft setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung: amy.carmichel@web.de. Mein Name ist Winfried Stelle, ich bin der Koordinator der Arbeit in Deutschland. Die Arbeit für "Amy Carmichel" erfolgt ehrenamtlich - und völlig unentgeltlich.
Aktueller Stand Patenschaften (Link)
Mehr Informationen zum Thema Patenschaft gibt es unter diesem Link, hier ist auch der Download eines Patenschaftsantrages möglich.
Spendenanliegen: (Stand: Oktober 2017)
Neben den aktuell (dringenden) Spendenanliegen gibt es auch solche, die immer aktuell sind:
Wir haben eine Amy-Stiftung in Indien gegründet. Diese Stiftung wurde im Februar 2011 unter dem Namen "Amy Foundation (India)" in Chennai registriert.
Die Amy-Stiftung soll helfen, dass unsere Arbeit über die begrenzte Existenz einer privaten Initiative hinaus weitergehen kann (und das später auch einmal ohne Abhängigkeiten aus dem Ausland). Die Stiftung soll in einer ersten Stufe die Studienförderung mit absichern helfen und später einmal auch Patenschaften in Indien selbst ermöglichen - als „Vision“ soll sie auch irgendwann in der Lage sein, die derzeitigen finanziellen Aufgaben des Amy-Patenschaftsprojektes ganz zu tragen. Dieses Ziel soll bis 2025 erreicht sein.
Damit die Stiftung (sinnvoll) mit ihrer Arbeit beginnen kann müsste ein Stiftungsgrundkapital von 25.000 Euro erreicht sein (=Absicherung von Teilen der Studienkosten), für die Übernahme aller (derzeitigen) Amy-Kosten irgendwann einmal rund 156.000 Euro. Zur vollen Umsetzung werden sicher 15 Jahre oder mehr ins Land gehen, aber wirbleiben "am Ball"...
Das ist eine Planung weit in die Zukunft. Aber wir denken, es ist ein wichtiger (und richtiger) Schritt zur Zukunftssicherung vieler Kinder in der Region um Pandur, denn in der derzeitigen Entwicklung in den westlichen Staaten können wir nicht wissen, wie lange das bisherige Patenschaftssystem noch (vollständig) tragen kann.
Bitte helfen Sie uns, dieses wichtige Ziel zu erreichen! Bei Spenden bitte "Stiftung" als Spendenzweck angeben. Danke!
Link / aktueller Stand: Amy-Stiftung
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Die Arbeit hier in Deutschland ist über die Jahre stark angestiegen, wie auch die Zahl der über das Projekt betreuten Kinder. Dies hat dazu beigetragen, dass auch die Ausgaben z.B. für Porto und Bürobedarf sich erhöht haben - wie auch das Porto für Auslandsbriefe, sofern sie nicht im Standartformat bis 20 Gramm liegen.
Mit den Portoerhöhungen und Änderungen auch bei den privaten Postdiensten (z.B. bei den Stückzahlen für ermässigte Sendungen) erhöhen sich diese Kosten zusätzlich extrem - und auch die Kosten für Bankkonto und Überweisungen fallen inzwischen ins Gewicht (aktuell rund 250,00 € im Kalenderjahr).
Gegen 600 Euro im Jahr sind hierfür eine hilfreiche Sache. Bei Spenden dafür bitte "Büro" vermerken.
Vielen Dank an alle, die Geistesgaben oder Geld spenden werden - oder schon etwas zur Unterstützung beigetragen haben!
Für Fragen zu unserer Projektarbeit Art stehe ich Ihnen gern zur Verfügung:
Kontakt per e-Mail: amy.carmichel@web.de - oder telefonisch: 036374-21258 (Winfried Stelle, Projektkoordinator Deutschland, "Amy Carmichel - Hilfe für Kinder in Indien").
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Terminvorschau: (Stand: 22. November 2017)
Neu: Der Indiennachmittag in Weißensee wird am Mittwoch, dem 22. November 2017 ab 14:30 Uhr im Gemeindezentrum St. Nicolai (Nicolaiplatz / Nähe Alter Markt) stattfinden. Gezeigt wird der Reisebericht der Patenreise 2016 (u.a. auf den Spuren der historischen Amy Carmichel). Die Veranstaltung findet im Rahmen des Frauenkreises statt - weitere Besucher (auch Männer) sind jedoch sehr willkommen! Herzliche Einladung!
Es sind Indiennachmittage in Planung: in Herrnschwende (Kreis Sömmerda) wird am 30. Januar 2018 um 19:00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus stattfinden, sowie in Milz und Westenfeld (Kreis Hildburghausen) Achtung - Neu!: Der Termin für die Veranstaltungen in Milz und Westenfeld hat sich auf 15./16. März 2018 verschoben!
Indiennachmittage oder –Abende sind auf Absprache auch in Ihrem Ort / Ihrer Gemeinde möglich. Anfragen bitte an Winfried Stelle, Email: amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258
Der Rundbrief für Dezember 2017 / Januar 2018 wird voraussichtlich Anfang November 2017 erscheinen.
Die nächste Überweisung nach Indien erfolgt voraussichtlich ebenfalls Anfang November 2017 (mit den bis dahin eingegangenen Weihnachtsgaben).
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Printversion des aktuellen Rundbriefes (PDF) / Reisetagebuch Patenreise 2016 (W.Stelle)
Jahresbericht 2016/2017 Pandur
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