„Amy Carmichel“ Hilfe für Kinder in Indien    

_______________________________________________________________________

 

 

 

Rundbrief 

 

Aug. / Sept. 2016

 

 

 

INHALT:

 

 

 

Liebe Paten, Freunde und Förderer unseres Patenschaftsprojektes,

 

schon ist es wieder Anfang August und in Deutschland ist die Hochzeit der Ferienzeit.

Im Amy-Projekt war bisher noch keine Zeit zum „Verschnaufen“, aber das ist auch gut so – im Sinne unserer Mädchen. Bis heute (3.August) sind bereits 16 der 22 neu aufgenommenen Kinder in Patenschaft. Toll! Ein dickes „Danke!“ an alle, die sich gewagt haben neu (oder wieder) ein Patenkind zu übernehmen.

Wer noch am Überlegen ist: 6 Mädchen sind noch auf der Suche nach „ihrem“ Paten.

Interessenten an einer Patenschaft dürfen sich gern (fast jederzeit) bei mir melden:

amy.carmichel@web.de oder 036374-21258 (beides Winfried Stelle).

 

Aktuelles Info (23.08.2016): Wir suchen momentan noch für ein Mädchen Paten.

Leider konnten aufgrund der von der indischen Regierung neu vorgegebenen Richtlinien einige der vorgesehenen Kinder nicht ins Frolich Home aufgenommen werden, da bis zum heutigen Datum die benötigten Papiere usw. nicht zu erhalten waren (siehe dazu auch weiter unten im Text). Ich bedaure diese Umstände sehr. (W.Stelle)

 

Links: Aktueller Stand Patenschaften / Patenschaftsantrag (beides PDF)

 

Direkt weiter im Text

 

Unsere neuen Mädchen 2016 (leider fehlen 5)...

Fotos: Frolich Home / Amy

 

Jetzt möchte ich an Mano übergeben. Ich hatte sie gebeten die aktuelle Situation im Zusammenhang mit den Behörden für uns einmal etwas ausführlicher zu schildern:

 

„Es gibt viele neue Vorschriften und Normen der Landesregierung  von Tamil Nadu und der Indischen Bundesregierung für Hostels, von der Kirche geleitete Heime, Regierungs- und nicht Regierungs- Organisationen.

So muss jedes einzelne Kind jetzt ein Sparbuch in Verbindung mit Adhar-Karte (Personalausweis) und -Nummer haben.

Außerdem müssen für jedes Kind insgesamt 8 Fotos zur Ausstellung der Ration Card (Beweis für Armut der Familie), Schulzertifikate, Familienkarte usw. bereitgehalten werden. (Es sind noch einige unserer Kinder unterwegs, um die geforderten Papiere zu erhalten. Oftmals fehlen grundsätzliche Papiere, wie Geburtsurkunden, bzw. sind Namen auf diversen Unterlagen unterschiedlich geschrieben und diese müssen von den diversen Ämtern geändert bzw.  neu ausgestellt werden oder ähnliches, was zu zusätzlichen Verzögerungen führt).

 

Das zweigliedrige indische Jugendamt (Kinderschutzamt, Kindeswohlfahrts-Komitee) hat alle Räumlichkeiten inspiziert – Schlafsäle, Toiletten und Bäder, Küche und Speisesaal. Während sie die Abmessungen der Räume überprüft haben, sind sie zu dem Schluss gekommen, dass der Platz in den Schlafsälen nicht ausreichend ist für 80 Mädchen. Auch sollten die älteren und jüngeren Mädchen nicht die gleichen Bäder benutzen, außer die älteren Mädchen tragen einen Rock und die Jüngeren Unterwäsche. (Winni [W.Stelle] kennt die indischen Sitten und Bräuche sehr gut was das Leben schlafen und Waschen anbelangt. So müsste er in der Lage sein das zu erklären).

Nach der Abklärung all dieser Dinge haben die Inspektoren die neue Multipurpose Hall mit den 3 Toiletten und 3 Bädern inspiziert. Alle acht Ventilatoren und Lichter haben funktioniert und sie waren sehr froh dass es in der Halle auch Bilder an den Wänden gibt. Ich habe den Inspektoren erklärt, dass die Halle gebaut wurde, damit die Mädchen dort lernen und schlafen können. Für diesen Zweck haben die Sponsoren/Pateneltern das Geld für den Bau gesammelt. Obwohl sie die Schlafmatten gesehen haben, haben sie, entgegen der Normen, die sei von ihren Vorgesetzten bekommen haben, die Anweisung gegeben, dass die Multipurpose Hall nur für die folgenden Aktivitäten zu nutzen sei:

Management Committee Sitzungen, zum Lernen der Mädchen, für Yoga- und Counseling Class, Musik, Elterntreffen, Bibliothek, kulturelle Programme und andere Programme die das Heim betreffen, aber nicht als Schlafplatz für die Mädchen. Sie haben auch den Kindergarten von außen gesehen (sie wollten nicht den laufenden Betrieb stören), wo wir bisher oft unsere Programme abgehalten haben. Jetzt wo wir die Multipurpose Hall haben brauchen wir aber die Räume des Kindergartens für diesen Zweck nicht mehr.

 

Winni Cottage (ein kleiner Bungalow, zwischen MP-Hall und Kindergarten gelegen): Das Winni Cottage soll als Raum für kranke Kinder verwendet werden, was wir auch zuvor schon so gehandhabt haben. Es hat dort zwei Bäder und Toiletten. Auch sind die Fenster mit Fliegengittern versehen. Wenn keine Mädchen krank sind nutzen wir das Zimmer für die Fahrer unserer Gäste. Daran haben die Inspektoren keinen Anstoß gefunden.

Dann habe ich ihnen vom Nähraum erzählt in dem an Wochenenden und an Feiertagen die Kinder ihre Kleider Flicken, Netzkörbe fertigen, Handtäschchen und Umhängetaschen, Kissen und Bezüge nähen und die Wolle von unseren Baumwollbäumen verwenden. Sie haben die Handarbeiten unserer Mädchen gesehen und waren erfreut darüber. Auch dort hat es 2 Bäder und Toiletten. Im Nähraum werden künftig acht Zwölftklässlerinnen schlafen.

 

Retreat Centre: Als Nächstes haben die Inspektoren die Schlafsäle im Retreat Centre besichtigt, in denen ehemals die Nähschülerinnen geschlafen haben. Dort hat es je 3 Toiletten und Bäder. Hier werden 18 Mädchen aus der 10. Klasse schlafen.

In der Haupthalle des Bungalows werden 13 Elftklässlerinnen schlafen.

Somit schlafen in den Bisherigen Schlafsälen nur noch 41 Kinder von der 2. bis zur 9. Klasse.

 

Bei einem Treffen im Jugendamt in Tiruvallur wurden die Heime Informiert, dass insgesamt 33 Kinder allein aus dem Tiruvallur Distrikt vermisst werden und über deren Aufenthaltsort nichts bekannt ist. Diese Kinder aufzuspüren ist für Polizei und Sicherheitskräfte schwierig, da sie evtl. in den Norden geflohen sind, sich einer Terrorgruppe* angeschlossen haben oder Ähnliches. (Im Süden Andhra Pradeshs gibt es Gebiete mit tamilischer Bevölkerung. Seit Jahren gibt es dort „Freiheitskämpfer“, die im Untergrund dafür kämpfen, dass diese Regionen „heim“ nach Tamil Nadu kommen).

Um die Kinder leichter finden zu können, falls sie davonlaufen, müssen die Heime den Behörden angeben, wie, wann und von wem sie ins Heim gebracht und sie ins Heim aufgenommen wurden. Außerdem sind die Adhar-Nummer, eine Kopie des Schulzertifikats, die volle Adresse der Eltern oder Verwandten, ein Foto, eine Kopie der Ration- und der Family-Card usw. vorzulegen. Das alles mussten wir für jedes Kind ausfüllen und dem Jugendamt in dreifacher Ausführung, mit Passfotos von jedem der Mädchen übergeben. Das sorgt bei den Beamten im Jugendamt und auch bei uns für eine ganze Menge Stress.

 

Es hat unglaublich lange Zeit beansprucht alle nötigen Papiere an die Regierung zu geben, da viele der Mädchen irgendeines oder mehrere der benötigten Dokumente gar nicht hatten und diese erst beantragen mussten. Nachdem wir alles für das Jungenheim (50 Jungen) und das Mädchenheim (80 Mädchen) zusammen hatten mussten wir den Leiter des Jugendamtes benachrichtigen, sodass jedes einzelne Kind und die Angaben über das Kind geprüft werden konnten. Nach dieser Überprüfung hat jedes Kind eine Regierungs-Registriernummer bekommen, die bis zum ausscheiden der Kinder aus dem Heim gültig bleibt. Erst wenn all das erledigt ist kann das Heim eine „Erneuerung der Heimregistrierung“ vom Superintendenten des Jugendamtes bekommen.

(Die Situation gibt es nun bereits seit einigen Jahren. Anfangs wurden meist bauliche Änderungen gefordert, dann kam die Anweisung hinzu, dass nur noch Kinder aus dem eigenen Landkreis in die betroffenen Einrichtungen aufgenommen werden dürfen usw. Viele Kinderheime mussten daraufhin schon aufgeben). In manchen Orten haben sich nun unabhängige Heime gegründet, die im geheimen gesammelte Gelder bekommen, um sich zu versorgen, damit sie all die Regierungsvorschriften nicht zwingend einhalten müssen. Aber diese Heime sind meistens sehr klein, haben dazu oft keine ausreichenden Sanitäranlagen und viel zu wenig Platz für die Kinder zum Schlafen.

Am Ende müssen wir nun für 80 versorgte Mädchen auch mehr Erzieher einstellen, um dem vorgegebenen Betreuungsschlüssel der Regierung gerecht zu werden.

Entsprechend all dieser Änderungen haben wir ein zusätzliches Budget  für 2016/2017 erstellt.

 

Mit freundlichen Grüssen Mano (Raja Manohara, Leiterin des Frolich Home)“

 

-

 

Vielen Dank an Moritz für die Übersetzung!

 

 

Auch sonst ist einiges geschehen.

 

Schönes: 

 

Am 12.Juni gab es im Frolich Home einen großen Familientag, an dem die Fluthilfegaben an alle Internatsmädchen und ihre Familien übergeben wurden.

Am 18.Juni waren mit einigen Paten auf dem Kirchentag in Eisleben - natürlich mit einem Stand. - (Kleine Nachlese zum Kirchentag in Eisleben / Link - MZ).

 

Mit unserer Spendensammlung für das Grundkapital unserer Amy-Stiftung (in Indien) haben wir die 20.000 € -Marke endlich wirklich geschafft (notwendig sind aber insgesamt 156.000 €, damit die Stiftung einmal die Amy-Arbeit direkt von Indien aus weiterführen kann. Dank an alle Spender! - (Link / aktueller Stand: Amy-Stiftung).

  

Seit gestern sind die Portrait-Bilder im Internet mit den Fotos der meisten Neuzugänge aktualisiert (Dank an Moritz!). War aber leider wieder nicht komplett möglich…

Die Einzelportraits der Kinder sind über einen festen Link auf der Seite „Unser Internat“ zu finden.

 

Trauriges:

 

Gleich 2 der ehemaligen Indienmissionare sind kurz hintereinander verstorben: Schwester Lydia Ruhnke. Sie war über viele Jahre, bis 1991, die Leiterin des Frolich Home in Pandur (und somit die letzte deutsche Heimleiterin). Ihrer wurde am 9.Juli in einem Gedenkgottesdienst in der Kirche in Pandur gedacht.

  

Ebenfalls verstorben ist Schwester Hiltrud Fichte. Sie war in Indien in der Region nahe Tranquebar tätig und hat uns im Amy-Projekt ganz am Anfang beraten. Einige Paten kennen sie aus ihrer Zeit ab 1991 in Dresden bzw. über die Sommerfeste der Leipziger Mission, wo sie oft zu Besuch war.

 

Noch ein Info zur Erinnerung:

Wer in der Zeit zwischen den Rundbriefen über Neuigkeiten aus der Projektarbeit informiert sein möchte kann sich für die Amy-WhatsApp Gruppe mit bei mir anmelden (Email mit Handy/WhatsApp-Nummer an: amy.carmichel@web.de).

Die Gruppe soll eine Informationsplattform sein, kein loses Diskussionsforum…

 

 

Ich wünsche allen noch viele gute Zeiten in diesem oft mit schlechten Nachrichten durchzogenen Sommer.

 

Mit vielen Grüßen,

 

Winfried Stelle (Projektkoordinator „Amy Carmichel“)

 

(03.August 2016)

 

---

 

 

Zur Information:

 

Die Einzelportraits der Kinder sind über einen festen Link auf der Seite „Unser Internat“ zu finden (über das Hauptportal www.amycarmichel.bplaced.net direkt erreichbar)...

– und wer eine Einzelspende bzw. eine kleine Sonderspende geben möchte, kann dies natürlich gern auf eines unserer Konten tun (Spendenanliegen und die Spendeneingänge werden mit auf der Seite „Aktuelle Spendenanliegen“ unserer Webseite vermerkt). Vielen Dank!

 

Links: Aktueller Stand Patenschaften  Kontodaten  /  aktueller Rundbrief als PDF-Datei

 

---

 

 

Pateneltern gesucht! (Stand zum 04.September 2016)

 

In einem jeden Jahr werden die neuen Kinder ab April ins Internat des Frolich Home in Pandur aufgenommen.

In diesem Jahr sollten es insgesamt 22 Mädchen sein, für die wir Pateneltern suchen.

Aktuell sind 17 daraus geworden, da einige der Mädchen die jetzt neu von Regierungsseite geforderten Papiere nicht besorgen konnten (siehe Rundbrieftext)

Für alle 17 Mädchen ist die Patenschaft inzwischen abgesichert. 

Ein ganz herzliches Danke an alle neuen Paten!

 

Sollten Sie Interesse an einer Patenschaft haben können Sie sich trotzdem jederzeit bei und melden: amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258.

Für das kommende Jahr ist bereits eine Warteliste angelegt - und ab- und an werden auch zwischenzeitlich (und dann meist dringend) Paten für einzelne Kinder gesucht.

 

Der aktuelle Stand ist über diesen Link jederzeit und stets aktualisiert zu erfragen.

 

Eine Patenschaft kann für 17,50 Euro im Monat übernommen werden - und sorgt dafür, dass alles Notwendige für unsere Internats-Mädchen abgedeckt ist.

 

Studienpatenschaften: Für 2016 sind alle Studienanfänger über ihre Paten abgesichert.

Interessenten für Studien-Co-Patenschaften können sich trotzdem jederzeit bei uns melden (Kontakt s.u.). Ich setze mich dann mit Ihnen in Kontakt, wenn konkreter Bedarf besteht.

Eine solche Patenschaft ist für etwa 25,00 Euro im Monat möglich. Da die benötigten Beiträge hier jedoch auf sehr unterschiedlichem Niveau sind, kann es auch größere Abweichungen geben. (Die Studienpaten übernehmen eine Co-Patenschaft zu einer bereits bestehenden Patenschaft. Die Beiträge richten sich nach den tatsächlichen Kosten für das Studium und dem Anteil, der durch die weiteren Paten übernommen werden kann).

 

Bei Interesse an der Übernahme einer Patenschaft / Studienpatenschaft setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung: amy.carmichel@web.de.

Mein Name ist Winfried Stelle, ich bin der Koordinator der Arbeit in Deutschland. Die Arbeit für "Amy Carmichel" erfolgt ehrenamtlich - und völlig unentgeltlich.

 

Aktueller Stand Patenschaften (Link)

 

 

Mehr Informationen zum Thema Patenschaft gibt es unter diesem Link, hier ist auch der Download eines Patenschaftsantrages möglich.

 

 

 

Spendenanliegen:  (Stand: August 2016)

 

Neben den aktuell (dringenden) Spendenanliegen gibt es auch solche, die immer aktuell sind:

 

Wir haben eine Amy-Stiftung in Indien gegründet. Diese Stiftung wurde im Februar 2011 unter dem Namen "Amy Foundation (India)" in Chennai registriert.

 

Die Amy-Stiftung soll helfen, dass unsere Arbeit über die begrenzte Existenz einer privaten Initiative hinaus weitergehen kann (und das später auch einmal ohne Abhängigkeiten aus dem Ausland).

Die Stiftung soll in einer ersten Stufe die Studienförderung mit absichern helfen und später einmal auch Patenschaften in Indien selbst ermöglichen - als „Vision“ soll sie auch irgendwann in der Lage sein, die derzeitigen finanziellen Aufgaben des Amy-Patenschaftsprojektes ganz zu tragen. Dieses Ziel soll bis 2025 erreicht sein.

 

Damit die Stiftung (sinnvoll) mit ihrer Arbeit beginnen kann müsste ein Stiftungsgrundkapital von 25.000 Euro erreicht sein (=Absicherung von Teilen der Studienkosten), für die Übernahme aller (derzeitigen) Amy-Kosten irgendwann einmal rund 156.000 Euro.

Zur vollen Umsetzung werden sicher 15 Jahre oder mehr ins Land gehen, die erste Stufe (25.000,00 Euro Grundkapital) sollte aber bis spätestens 2015 zu realisieren sein.

 

Das ist eine Planung weit in die Zukunft. Aber wir denken, es ist ein wichtiger (und richtiger) Schritt zur Zukunftssicherung vieler Kinder in der Region um Pandur, denn in der derzeitigen Entwicklung in den westlichen Staaten können wir nicht wissen, wie lange das bisherige Patenschaftssystem noch (vollständig) tragen kann.

 

Bitte helfen Sie uns, dieses wichtige Ziel zu erreichen! Bei Spenden bitte "Stiftung" als Spendenzweck angeben. Danke!

 

Link / aktueller Stand: Amy-Stiftung

 

 

---

 

Die Arbeit hier in Deutschland ist über die Jahre stark angestiegen, wie auch die Zahl der über das Projekt betreuten Kinder. Dies hat dazu beigetragen, dass auch die Ausgaben z.B. für Porto und Bürobedarf sich erhöht haben - wie auch das Porto für Auslandsbriefe, sofern sie nicht im Standartformat bis 20 Gramm liegen.

 

Mit den Portoerhöhungen und Änderungen auch bei den privaten Postdiensten (z.B. bei den Stückzahlen für ermässigte Sendungen) erhöhen sich diese Kosten zusätzlich extrem.

 

Gegen 400 Euro im Jahr sind hierfür eine hilfreiche Sache.

Bei Spenden dafür bitte "Büro" vermerken.

 

 

 

 

Vielen Dank an alle, die Geistesgaben oder Geld spenden werden - oder schon etwas zur Unterstützung beigetragen haben!

 

 

Für Fragen zu unserer Projektarbeit Art stehe ich Ihnen gern zur Verfügung:

 

Kontakt per e-Mail:  amy.carmichel@web.de - oder telefonisch: 036374-21258

(Winfried Stelle, Projektkoordinator Deutschland, "Amy Carmichel - Hilfe für Kinder in Indien").

 

 

____________

                                                                                                                                                

 

Terminvorschau: (Stand: 03.August 2016)

 

Patenreise 2016: vom 01.10. bis 15.10. 2016 (Verlängerung bis 21.10.2016).

Keine Anmeldung mehr möglich!

 

  

Auch die Patenreise 2017 ist ausgebucht.

 

Für 2018 ist noch 1 Platz frei (Stand 03.08.2016). - Ich bitte um Verständnis.

 

 

Für alle Interessierten gibt es wieder den Reisebericht der Patenreise 2015 auf DVD.

Eine Spende in Höhe von 10,00 € + Versandkosten werden, wie gewohnt, dafür erbeten. Bestellungen sind ab sofort möglich: amy.carmichel@web.de oder 036374-21258.

 

Bei Interesse ist auch wieder eine CD mit den aktuellen Portraitfotos der Kinder gegen 5,00 € Spende erhältlich.

 

 

Der Rundbrief für Oktober / November 2016 wird voraussichtlich Ende September 2016 erscheinen.

 

Die nächste reguläre Überweisung nach Indien erfolgt Ende Oktober 2016.

Dann bereits mit den Weihnachtsgaben für 2016.

Bitte beachten Sie dies bei Ihren Überweisungen.

Weihnachtsgaben, die nach dem 21.Oktober 2016 auf dem Amy-Konto eingehen können nicht mehr bis Weihnachten an die Kinder weiter gegeben werden.

 

 

---

 

Weitere Informationen:

 

Indienabende sind auf Anfrage möglich (bitte rechtzeitig vor dem gewünschten Datum bei mir melden!) unter e-Mail: amy.carmichel@web.de - oder Tel.: 036374-21258 (beides Winfried Stelle).

 

-------------------

 

nach oben / Inhaltsverzeichnis des Rundbriefes

 

 

 

Printversion des aktuellen Rundbriefes (PDF)

 

Jahresbericht 2015/2016 Pandur

 

Info Erweiterungsbau

 

 

 

Patenschaft für ein konkretes Kind in Indien: amy.carmichel@web.de

 

 

 

 

 

 

Die Homepage des Patenschaftsprojektes "Amy Carmichel - Hilfe für Kinder in Indien"