„Amy Carmichel“ Hilfe für Kinder in Indien    

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Rundbrief 

 

März / April 2020

Zuletzt bearbeitet am 24.03.2020

 

 

 

INHALT:

 

 

 

Liebe Paten, Freunde und Förderer unseres Patenschaftsprojektes,

 

im heutigen Rundbrief möchte ich uns im Hauptteil etwas in die Geschichte entführen – aus aktuellem Anlass: dem 300. Todestag von Johann Ernst Gründler, doch voran ein paar wichtige Informationen, die nicht untergehen sollen:

 

Krankheitsbedingt bin ich bisher mit den Jahresspendenbescheinigungen für 2019 bisher leider nicht fertig geworden, hoffe jedoch, dass sie bis Ende März auf den Postweg gehen können.

 

Erinnern möchte ich noch einmal an den Termin für das Patentreffen 2020. Es wird am 9. Mai 2020, im Kloster St.Wigberti in Werningshausen stattfinden. Die Einladungen werden, wie gewohnt, mit den Spendenbescheinigungen verschickt.

 

Für die Patenreise 2020 zwischen 10. und 29. Oktober sind noch einzelne Anmeldungen möglich. Mehr Informationen hierzu können bei mir erfragt werden.

 

Einige aktuelle Informationen aus Pandur sind am Ende des Rundbriefes zu finden.

 

 

Nun zum Hauptthema des Rundbriefes:

 

Johann Ernst Gründler (1677-1720) – Ein Indienmissionar aus Weißensee

 

 Im vergangenen Jahr konnte das Patenschaftsprojekt „Amy Carmichel – Hilfe für Kinder in Indien“, welches in Weißensee in Thüringen ansässig ist, auf 15 arbeitsreiche Jahre zurück blicken. Unterstützt werden seit 2004 zahlreiche Schulmädchen und Studentinnen im südindischen Bundesstaat Tamil Nadu. Berührungspunkte zwischen dem kleinen thüringischen Ort Weißensee und der südlichen Region in Indien, in der Pandur und unser Frolich Home liegen, bestehen jedoch bereits seit dem frühen 18. Jahrhundert. Das Königreich Dänemark hatte damals eine kleine Handelskolonie in Tranquebar (heute Tharangambadi) im Osten Tamil Nadus. Der dänische König Friedrich IV. wünschte neben der Handelstätigkeit auch eine protestantische Mission in Indien. Allerdings ließen sich in Dänemark keine interessierten Theologen für diese Aufgabe finden. Glück hatte er dann allerdings in Halle bei den Franckeschen Stiftungen. August Hermann Fracke stand dem Ansinnen offen gegenüber und zwei seiner Schüler, Bartholomäus Ziegenbalg aus Sachsen und der Norddeutsche Heinrich Plütschau, machten sich alsbald auf den derzeit recht abenteuerlichen Weg nach Südindien, welches sie am 9. Juli 1706 erreichten. Im Jahr 1708 folgte ihnen der in Weißensee geborene Johann Ernst Gründler.

 

Die 3 Missionare waren die ersten protestantischen Missionare in Indien überhaupt – und sie verstanden ihre Aufgabe von Anfang an nicht nur darin, den Einheimischen den christlichen Glauben zu vermitteln. So gründeten sie mehrere Schulen in und um Tranquebar (auch Mädchen wurden unterrichtet, was damals noch nicht einmal in Europa üblicher Standard war!), auch die erste Druckerei auf dem indischen Subkontinent wurde in Tranquebar in Betrieb genommen und vieles mehr. Ziegenbalg und Gründler bewerkstelligten ebenfalls die erste Bibelübersetzung in tamilischer Sprache.

 

  

 J.E. Gründler (Ölbild, anonym)

Johann Ernst Gründler wurde am 7. April 1677 als Sohn des Ratskämmerers Balthasar Gründler in Weißensee geboren. Seine Schulausbildung absolvierte er in Weißensee, Quedlinburg und Weißenfells, studierte in Leipzig und Wittenberg Theologie und war seit 1701 in Halle, wo er von Francke zum Informator am dortigen Pädagogium ernannt wurde.

Francke persönlich empfahl ihn dann auch 1708 dem dänischen König zum Missionsdienst in Tranquebar. Dort übernahm er dann im Jahr 1714 die Leitung der Missionsstation von Bartholomäus Ziegenbalg, als dieser für 2 Jahre nach Europa gereist war (Heinrich Plütschau war bereits 1711 für immer nach Deutschland zurückgekehrt).

Nach Ziegenbalgs Rückkehr arbeiteten beide bis zu dessen Tod im Jahr 1719 eng zusammen. In dieser Zeit wurde auch die Neu-Jerusalem-Kirche in Tranquebar erbaut, in der bis heute die Gräber von Ziegenbalg und Gründler vor dem Altar vereint zu finden sind. Die Tamilisch Evangelisch Lutherische Kirche (TELC) geht auf die Missionsarbeit in Tranquebar zurück, die Neu-Jerusalem-Kirche ist offiziell die Bischofskirche der TELC – und der Bischof trägt den Titel „Bischof von Tranquebar“.

 

Gründler starb am 19. März 1720, also vor nun genau 300 Jahren, in Tranquebar, ohne noch einmal in Europa gewesen zu sein. Hier ist er weitgehend in Vergessenheit geraten. Im Gedenken an die Mission werden meist nur die Namen Ziegenbalg und Plütschau genannt.

 

 Die Gründler-Gedenktafel in der Stadtkirche     Beim Festgottesdienst im Jahr 2018

 

In seiner Taufkirche, der Stadtkirche St. Peter und Paul in Weißensee, erinnert seit den 50-er Jahren des 19. Jahrhunderts eine Gedenktafel an ihn (2018 frisch restauriert wieder angebracht), im Pfarrarchiv gibt es einen handgeschriebenen  Lebenslauf, ebenfalls aus dem 19. Jahrhundert – und im Festjahr „300 Jahre Dänisch-Hallesche Mission“ im Jahr 2006 gab es eine von mir zusammengestellte Sonderausstellung im Gedenken an ihn im Rathaus zu Weißensee. In Indien sieht das etwas anders aus. In Tranquebar gibt es ein Jungeninternat, welches seinen Namen trägt, in Porayar, einem Nachbarort von Tranquebar gibt es die einzige Universität der TELC, sie ist auf einem Grundstück gegründet, welches Gründler dafür gestiftet hat – und sein Name ist dort vor Ort bis heute vielen Leuten geläufig.

 

Vor einigen Jahren waren wir übrigens im Rahmen einer Patenreise zu Besuch in Tranquebar und Umgebung. Der dazugehörige Reisebericht ist mit auf unserer Webseite zu finden.

 

Mehr Information gibt es bei: www.amycarmichel.bplaced.net unter „Geschichtliches“ (zur Missionsgeschichte) und der Reisebericht ist unter „mehr Info“ -> „Unterschiedliche Themen“ -> „Berichte Patenreise 2015“ zu finden.

 

(c) Amy-Projekt  / Frolich Home für alle im Rundbrief verwendeten Bilder

 

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Abschließend, wie angekündigt, noch einige aktuelle Informationen aus Pandur:

 

 

 

Es gab in der Region eine Parade mit einem großen Umzug zum „State Girl Child Protection Day“ (in etwa „Staatlicher Mädchen Schutztag“), mit Menschenkette gegen Missbrauch, einer Vereidigung, Seminaren, Workshops, Spielszenen auf der Strasse, in Zusammenarbeit der Gemeindeverbände mit den Frauen aus den Dörfern in und um Pandur. Unsere Kinder waren mit dabei – 3 unserer Mädchen (K.Abitha, AC 10-16; K.Lathika, AC 05-16 und C.Yuvarani, AC 08-19) waren dazu extra zu Schülerpolizeikadetten ausgebildet worden. Dies geschah zusätzlich zum regulären Schulunterricht (Info in der Amy-Gruppe vom 17.02.2020).

 

 

Die 3 Schülerpolizeikadetten Jananis Urkunde

 

Weitere Aktivitäten: Zwei unserer Schülerinnen aus der 6. Klasse, S.Janani (AC 11-14) und R.Ranjini (AC 23-15) wurden auserwählt, um an den Kreismeisterschaften 2019-2020 (Sport) teilzunehmen. S.Janani hat dabei beim Weitsprung am 28.02.2020 den 1.Platz belegt.

 

Seit dem 02. März schreiben unsere 12.-Klasse Schüler ihre Staatsexamen und die 10.-Klässler, die als nächste mit den schriftlichen Prüfungen dran sein werden, erhalten aus diesem Grund auf dem Frolich Home Campus ihre Vorbereitungsklassen durch ihre Klassenlehrer. Am Nachmittag, wenn die 12.-Klässler von ihren Prüfungen aus der Schule zurückkommen, findet dann normal Unterricht in der Schule statt.

 

Mit Beginn der Fastenzeit findet jetzt Mittag, bevor die Mädchen zum Nachmittagsunterricht zur Schule starten, eine 10-minütige Gebetszeit, mit einer Bibellesung zur Passion, einem Lied und jeweils einem Gebet der Kinder statt.

 

Zu den (letzten) Weihnachtsbriefen 2019: Das lange verschollene 6. Päckchen mit Weihnachtsbriefen war vor einigen Wochen als „unzustellbar“ wieder zurück in Pandur angekommen. Mano hat alles noch einmal auf den Postweg nach Deutschland geschickt. Wir sind froh, dass sie nicht verloren gegangen sind und hoffen, dass sie diesmal ankommen werden.

 

Die Computerumstellung nach der Supporteinstellung für Windows 7 durch Microsoft hat mir viele „frohe Bastelstunden“ beschert, ich hoffe jedoch, dass ich für alle notwendigen Programme eine gute neue Lösung gefunden habe, auch für das Versenden des Rundbriefes. Der heutige ist der „Testlauf“ mit der neuen Software und ich hoffe, dass alles problemlos klappt mit den Emails. Falls ich einige Mails, wegen diverser Fehlermeldungen, nochmals senden muss, bitte ich schon jetzt um Entschuldigung.

 

Die Telefon-Umstellung (Festnetz) auf einen neuen Anbieter ist am 02.03.2020 problemlos erfolgt. Die gewohnte Rufnummer 036374 21258 besteht weiterhin. Entfallen ist lediglich die in den Telefonbucheinträgen bisher mit enthaltene Mobil-Nummer (0172 234 …), die in den letzten Jahren auch bei ausgehenden Anrufen meinerseits angezeigt wurde.

 

Soviel für heute. Ich wünsche allen eine gute Zeit im Frühling, möglichst ohne all der, heutzutage leider viel zu sehr verbreiteten, permanenten Hysterie.

 

Mit vielen Grüßen, Winfried Stelle (Projektkoordinator „Amy Carmichel“)

 

(04. März 2020)

 

(c) Amy-Projekt  / Frolich Home für alle im Rundbrief verwendeten Bilder

 

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Einzelportraits der Amy-Kinder (Portraitfotos) sind abrufbar!

 

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Kontakt Amy-Projekt: Email: amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258

 

Links: Aktueller Stand Patenschaften / Patenschaftsantrag / Jahresbericht 2017/2018 (PDF)

 

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Wer in der Zeit zwischen den Rundbriefen über Neuigkeiten aus der Projektarbeit informiert sein möchte kann sich für die Amy-WhatsApp Gruppe mit bei mir anmelden. Die Gruppe ist eine reine Informationsplattform, kein loses Diskussionsforum.

 

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Pateneltern gesucht! (Stand zum 04. März 2020)

 

In jedem Jahr suchen wir mit Schuljahresbeginn (Anfang Juni) Pateneltern für die neu aufgenommenen Mädchen. Früher waren die Anmeldungen in der Regel Ende April gelaufen und es war klar, wie viele neue Kinder ab Anfang Juni da sein werden.

Inzwischen hat der indische Staat die Bürokratie so sehr "ausgebaut", dass wir nun erst bis Ende Juni die Zahl der Kinder wissen, die (laut der Behörden) die Aufnahmekriterien erfüllen.

 

Aktuell sind alle Schüler und Studenten abgesichert.

 

Ein ganz herzliches "Danke!" an alle, die eine Patenschaft übernommen haben, oder uns bei der Suche helfen!

 

Sollten Sie Interesse an einer Patenschaft haben können Sie sich jederzeit bei uns melden: amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258 - vereinzelt kommt es übers Jahr zusätzlich zu Neuaufnahmen - und wenn gerade alle Kinder "vergeben" sind gibt es auf jeden Fall die Patenwarteliste für das kommende Schuljahr.

 

Der aktuelle Stand ist über diesen Link jederzeit und stets aktualisiert zu erfragen.

 

Eine Patenschaft kann für 17,50 Euro im Monat übernommen werden - und sorgt dafür, dass alles Notwendige für unsere Internats-Mädchen abgedeckt ist.

 

Studienpatenschaften: Das aktuelle Studienjahr beginnt jeweils zwischen Juni und August. Einzelne Suchanfragen können jederzeit später noch kommen.

 

Die Co-Paten müssten bereit sein die betreffenden Studentinnen über ihre Studien- bzw. Ausbildungszeit zu unterstützen.

 

Generell gilt: Interessenten für Studien-Co-Patenschaften können sich jederzeit bei uns melden (Kontakt s.u.). Ich setze mich dann mit Ihnen in Kontakt, wenn konkreter Bedarf besteht.

Eine solche Patenschaft ist normal für etwa 25,00 Euro im Monat möglich. Da die benötigten Beiträge hier jedoch auf sehr unterschiedlichem Niveau sind, kann es auch größere Abweichungen geben. (Die Studienpaten übernehmen eine Co-Patenschaft zu einer bereits bestehenden Patenschaft. Die Beiträge richten sich nach den tatsächlichen Kosten für das Studium und dem Anteil, der durch die weiteren Paten übernommen werden kann).

 

Bei Interesse an der Übernahme einer Patenschaft / Studienpatenschaft setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung: amy.carmichel@web.de.

Mein Name ist Winfried Stelle, ich bin der Koordinator der Arbeit in Deutschland. Die Arbeit für "Amy Carmichel" erfolgt ehrenamtlich - und völlig unentgeltlich.

 

Aktueller Stand Patenschaften (Link)

 

 

Mehr Informationen zum Thema Patenschaft gibt es unter diesem Link, hier ist auch der Download eines Patenschaftsantrages möglich.

 

 

 

Spendenanliegen:  (Stand: März 2020)

 

Neben aktuell (dringenden) Spendenanliegen gibt es auch solche, die immer aktuell sind:

 

Wir haben eine Amy-Stiftung in Indien gegründet. Diese Stiftung wurde im Februar 2011 unter dem Namen "Amy Foundation (India)" in Chennai registriert.

 

Die Amy-Stiftung soll helfen, dass unsere Arbeit über die begrenzte Existenz einer privaten Initiative hinaus weitergehen kann (und das später auch einmal ohne Abhängigkeiten aus dem Ausland).

Die Stiftung soll in einer ersten Stufe die Studienförderung mit absichern helfen und später einmal auch Patenschaften in Indien selbst ermöglichen - als „Vision“ soll sie auch irgendwann in der Lage sein, die derzeitigen finanziellen Aufgaben des Amy-Patenschaftsprojektes ganz zu tragen. Dieses Ziel soll bis 2025 erreicht sein.

 

Damit die Stiftung (sinnvoll) mit ihrer Arbeit beginnen kann müsste ein Stiftungsgrundkapital von 25.000 Euro erreicht sein (=Absicherung von Teilen der Studienkosten), für die Übernahme aller (derzeitigen) Amy-Kosten irgendwann einmal rund 156.000 Euro.

Zur vollen Umsetzung werden sicher 15 Jahre oder mehr ins Land gehen, aber wirbleiben "am Ball"...

 

Das ist eine Planung weit in die Zukunft. Aber wir denken, es ist ein wichtiger (und richtiger) Schritt zur Zukunftssicherung vieler Kinder in der Region um Pandur, denn in der derzeitigen Entwicklung in den westlichen Staaten können wir nicht wissen, wie lange das bisherige Patenschaftssystem noch (vollständig) tragen kann.

 

Bitte helfen Sie uns, dieses wichtige Ziel zu erreichen! Bei Spenden bitte "Stiftung" als Spendenzweck angeben. Danke!

 

Link / aktueller Stand: Amy-Stiftung

 

 

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Die Arbeit hier in Deutschland ist über die Jahre stark angestiegen, wie auch die Zahl der über das Projekt betreuten Kinder. Dies hat dazu beigetragen, dass auch die Ausgaben z.B. für Porto und Bürobedarf sich erhöht haben - wie auch das Porto für Auslandsbriefe, sofern sie nicht im Standartformat bis 20 Gramm liegen.

 

Mit den Portoerhöhungen und Änderungen auch bei den privaten Postdiensten (z.B. bei den Stückzahlen für ermässigte Sendungen) erhöhen sich diese Kosten zusätzlich extrem - und auch die Kosten für Bankkonto und Überweisungen fallen inzwischen ins Gewicht (aktuell rund 250,00 € im Kalenderjahr).

 

Gegen 600 Euro im Jahr sind hierfür eine hilfreiche Sache.

Bei Spenden dafür bitte "Büro" vermerken.

 

 

 

 

Vielen Dank an alle, die Geistesgaben oder Geld spenden werden - oder schon etwas zur Unterstützung beigetragen haben!

 

 

Für Fragen zu unserer Projektarbeit Art stehe ich Ihnen gern zur Verfügung:

 

Kontakt per e-Mail:  amy.carmichel@web.de - oder telefonisch: 036374-21258

(Winfried Stelle, Projektkoordinator Deutschland, "Amy Carmichel - Hilfe für Kinder in Indien").

 

 

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Terminvorschau: (Stand: 22. März 2020)

 

Samstag, 09. Mai 2020: Amy-Patentreffen in Werningshausen (Kloster St. Wigberti).

Achtung! - Neuer Termin ist Samstag, der 05. September 2020

 

Hintergrundinformation Amy-Projekt vom 21.03.2020

 

September 2020: Indienabend oder -Nachmittag in Weißensee.

(Genauer Tag und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben).

 

10. bis 29. Oktober 2020: Patenreise nach Indien (Anreise zum 10.10. bzw. 17.10.2020). Einige Anmeldungen sind noch möglich. Die Patenreise ist ein Gruppenreiseangebot. Die Teilnahme ist für bis zu 20 Personen möglich.

Es wird wieder bis 2 Wochen in Pandur geben (mit Ausflügen in der Region und Möglichkeiten etwas mit den Kindern zusammen zu unternehmen) und für Interessierte eine mehrtägige Reise in ein weiter entferntes Ziel im Süden Indiens.

Nach bisherigem Stand wollen wir die Patenreise durchführen.

Änderungen vorbehalten, falls die Sonderregelungen zur Corona-Pandemie über den Sommer hinaus gehen.

 

Bei einem der Indienabende 2018 - Immer mit dabei: Maskottchen Spider...                        Fotos: Landfrauen Herrnschwende

 

Indiennachmittage oder –Abende sind auf Absprache auch in Ihrem Ort / Ihrer Gemeinde möglich.

Anfragen bitte an Winfried Stelle, Email amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258

 

Der Rundbrief für Mai/Juni 2020 wird voraussichtlich Anfang Mai 2020 erscheinen.

 

Die nächste Überweisung nach Indien erfolgt Anfang Mai 2020 (mit allen bis dahin eingegangen Sondergaben).  

 

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Printversion des aktuellen Rundbriefes (PDF)  / Reisetagebuch Patenreise 2018 (W.Stelle)

 

Jahresbericht 2018-2019 - Pandur

 

 

 

 

Patenschaft für ein konkretes Kind in Indien: amy.carmichel@web.de

 

 

 

 

 

 

Die Homepage des Patenschaftsprojektes "Amy Carmichel - Hilfe für Kinder in Indien"