„Amy Carmichel“ Hilfe für Kinder in Indien    

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Rundbrief 

 

Januar bis März 2022

Zuletzt bearbeitet am 04.03.2022

 

 

 

INHALT:

 

 

 

Liebe Paten, Freunde und Förderer unseres Patenschaftsprojektes,

 

den Hauptteil des aktuellen Rundbriefes wird der Bericht von unserer Heimleiterin in Pandur, Frau Raja Manohara (Mano) beinhalten. Aus diesem Grund möchte ich mich diesmal so kurz, wie möglich fassen und nur die wichtigen Informationen voranstellen:

 

Spendennachweise: Vielen Dank an alle, die uns und unsere Arbeit auch im zurückliegenden Jahr mit einer Spende unterstützt haben. Die Jahresspendennachweise 2021 sind in den letzten Tagen alle mit der Deutschen Post verschickt bzw. in einigen Orten auch verteilt worden. Sollten Sie im Jahr 2021 eine Geldspende an das Amy-Projekt oder den Amy e.V. geleistet und keine Spendenbescheinigung erhalten haben bitte einfach bei uns melden. Danke!

 

Neuaufnahmen Kinder: Leider wird es für das noch bis April laufende Schuljahr 2021-2022 nun doch keine regulären Neuaufnahmen von Schulkindern ins Frolich Home geben (siehe unten im Bericht der Heimleitung). Ausgenommen sind dringende Einzelfälle. Auch Studien-Co-Paten können kurzfristig gesucht werden.

 

Corona in Tamil Nadu: Es hatte seit Anfang Januar 2021 wieder einen Lockdown, mit Schul- und College-Schliessungen und teilweise auch Ausgangssperren gegeben. Die betreffenden Maßnahmen wurden nun zum 1. Februar (für vorerst 14 Tage) wieder aufgehoben, da die Infektionszahlen zum Ende des Januar stark gesunken seien.

 

Hausbau Großmutter/Enkelkinder: Das Haus ist nun endlich fertig und kann bezogen werden. Mano ist gerade dabei einen Termin mit dem Bischof für die offizielle feierliche Übergabe des Gebäudes zu finden. Einige Bilder des fertigen Hauses werde ich unter diesen Abschnitt stellen. Leider hat es über die Corona-Zeit und zusätzlich auch auf Grund der Regen-Katastrophe vom letzten November immer wieder starke Preiserhöhungen im Land gegeben. Das hat dazu geführt, dass auch unser Hausbau-Geld nicht ausgereicht hat.

 

Aus diesem Grund an dieser Stelle noch einmal ein abschließender Spendenaufruf zum Hausbau. Benötigt werden insgesamt noch 1.500,00 Euro. Spenden bitte unter dem Stichwort „Hausbau“ auf das Patenschaftskonto: Amy Carmichel e.V., DE95 1203 0000 1020 3209 56 / BYLADEM 1001 bei der Deutschen Kreditbank AG (DKB). Herzlichen Dank an alle Geber!

 

Der erreichte Spendenstand wird jeweils Tagesaktuell hier auf der Amy-Webseite veröffentlicht:

Bis zum 16. Februar 2022 sind insgesamt 1.410,00 Euro Spenden auf unserem Konto eingegangen (und von den angekündigten Spenden sind 100,00 Euro offen). Somit ist das Spendenziel mit 1.510,00 Euro erreicht!

Die Spendensammlung ist mit dem heutigen Tag somit abgeschlossen.

Vielen Dank an alle Spender und tätigen Mithelfer!

 

Sollten weitere Spenden eingehen, wird dieses Geld dem Nothilfefonds zugeführt.

 

 

Weitere News (auch zum Hausbau) im News-Ticker.

 

Mit vielen Grüßen,

Winfried Stelle (Projekt-Koordinator „Amy Carmichel“)

(03. Februar 2022)

 

 

Hier nun Manos Bericht:

 

Bericht von Raja Manohara zum Schuljahr 2021/2022 im Frolich Home und Ausblick 2022

 

Es ist an der Zeit, einige Informationen für den nächsten Rundbrief zu schicken. In meinem letzten Bericht hatte ich ausführlich über die Arbeiten, Feste und Aktivitäten unserer Kinder geschrieben. Da in den letzten Monaten/Wochen viele ähnliche Aktivitäten stattgefunden haben, werde ich diese Ereignisse nur kurz erwähnen.

 

Am 1. September wurden alle Schulen - die Grund- und die weiterführenden Schulen - für die Klassen 1 bis 12 geöffnet. Alle Schülerinnen kamen zurück, aber natürlich waren einige rechtzeitig da und einige kamen verspätet. Die planmäßige Anwesenheitszahl lag bei 45.

Unsere Kinder gingen wieder täglich zur Schule, außer an den Sonn- und Feiertagen, und zwar über eine stark befahrene Straße, eine Schnellstraße, die nach Andhra und weiter führt und auf der es im letzten Jahren einige Unfälle gegeben hatte. Daher wurde der zweimalige Weg zur Schule und zurück zum Internat auf einen einmaligen Weg (ohne Mittagspause im Heim) verkürzt. Die Mädchen nehmen nun ihr Mittagessen mit, wenn sie morgens zur Schule gehen.

 

In allen religiösen Orten funktionierte wieder alles regelmäßig und wie immer. So konnten die Mädchen wie zuvor die Freitags- und Sonntagsgottesdienste, die Sonntagsschule und die Jugendarbeit besuchen. 

Auch der Reformationstag, an dem hier Martin Luther eine Woche lang mit einem täglichen Programm gefeiert wird, verlief gut. Die Mädchen nahmen mit Begeisterung am täglichen Abendprogramm um 18:30 Uhr teil und bereiteten sich auf die Wettbewerbe dabei, wie Gesangsdarbietungen, Vorträge, Gedichte usw. vor, welche sich alle auf das Leben von Martin Luther beziehen mussten. (Das Bild zeigt eine Spielszene zu Luthers Thesenanschlag). Am letzten Tag fand eine Debatte darüber statt, wer die Initiative für das Wachstum der Kirche ergreifen und umsetzen muss - die Jugend oder die älteren Menschen. Von beiden Seiten sprachen 8 Personen (4 Jugendliche und 4 Ältere).

Am Ende dieser Debatte gab der Richter (Mediator) für diesen Wettbewerb sein Urteil ab, es lautete, dass die Jugend die Initiative ergreifen muss, um ein Wachstum der Kirche umzusetzen. Die Älteren haben hart gearbeitet, um die Kirchen aufzubauen, als sie jung waren, und jetzt haben sie die Jugend gelehrt, die die Verantwortung für das Wachstum der Kirche zu übernehmen. Am Abschlusstag erhielten alle, die an den Wettbewerben teilgenommen hatten, Preise, und die meisten von ihnen waren aus unserem Heim.

 

Das Erntedankfest, die Weihnachtsfeiern der Sonntagsschule und der Jugendarbeit sowie der Weihnachtsgottesdienst fanden wie immer in der Kirche statt. Jeden Sonntag fanden im Anschluss  von 14:00 bis 16:00 Uhr in der Kirche, gemeinsam mit den Kindern unserer Gemeindemitglieder, die Klassen für die Sonntagsschulkinder von 5 bis 14 Jahren und für die Kinder von 15 bis 18 Jahren die Junge Gemeinde Veranstaltungen statt. Auch hierbei waren unsere Heimkinder der größte Teilnehmeranteil an den von den Mitarbeitern geleiteten Klassen.

Die Adventsdekoration in der Kirche wurde von unseren Mädchen gebastelt, meist in Handarbeit, wenn sie wegen des Regens die Schule geschlossen war und sie dadurch Ferien hatten.

Leider konnte auf der Veranda des Bungalows und des Wohnheims keine Dekoration aufgehängt werden, weil die Affen dort ihr Unwesen trieben. Der Adventsstern außerhalb des Bungalows wurde von den Affen beschädigt. Sie haben einfach das Stromkabel herausgerissen und die Glühbirne entfernt.

(Das Foto zeigt einen Teil des Affen-Schadens).

Die Mädchen bereiteten für die abendlichen "Adventsandachten" den Ablauf vor, schrieben die passenden Bibelverse und Lieder für die abendliche Meditation über das Thema der Andacht auf. Jeden Tag trugen 2 in ein weißes Kleid gekleidete Mädchen einen Bibelvers vor und zündeten die Kerze auf einem bemalten und dekorierten Kerzenständer an. Alle freuten sich auf die abendliche Meditationszeit von 18:30 bis 19:30 Uhr. Die Leiterin bereitete sie vom November an mit Adventsliedern, gefolgt von den Weihnachtsliedern, darauf vor.

 

Am Sonntag, dem 19. Dezember 2021, kurz nach dem Morgengottesdienst, fand unsere Internatsweihnachtsfeier vor unserem Bungalow statt, bei der die Mädchen einen Sketch aufführten, gefolgt vom Krippenspiel.

Alle Mädchen bekamen in der 1. Adventswoche ein Weihnachtskleid und gingen wie in jedem Jahr zum Altar, um sich bei den Pflegeeltern und für das schöne Kleid zu bedanken.

Nach der Weihnachtsfeier wurde ein köstliches Chicken Briyani (ein würziges Gericht, das durch Kochen von Reis mit Fleischstücken zubereitet wird) für alle Kinder und Mitarbeiter sowie für alle, die an unserer Weihnachtsfeier teilgenommen haben, serviert.

Jeden Sonntagabend von 18:30 bis 19:30 Uhr gab es eine Gebetseinheit in Gruppen, die von einem der Mädchen aus der Gruppe geleitet wurde – mit Danksagung und Gebet für Winni, die Pflegeeltern, Spender und Unterstützer unseres Heims, für unser Land - damit es wieder Frieden in der Welt geben kann, für unseren Premierminister und den Ministerpräsidenten und alle Mitglieder des Parlaments, für unsere Kirche, die Schule, für das Gesundheitsamt, dass der Corona-Virus zu stoppen ist und für noch viele andere Anliegen.

 

Die Schülerinnen und Schüler der 10. bis 12. Klasse hatten von Dienstag, dem 14. bis Donnerstag, dem 23. Dezember 2021 einen Termin zu Wiederholungsprüfungen. Die Kinder, die in der Nähe wohnen, gingen am selben Tag mit ihren Eltern in die Weihnachtsferien, die anderen dann am Freitagmorgen.

 

Unsere Weihnachts- und Neujahrsgottesdienste verliefen, trotz einer großen Menschenmenge in und außerhalb der Kirche, wie immer störungsfrei. Shamiana (eine Art Baldachin) wurden auf 3 Seiten aufgestellt. Der Kirchturm und das gesamte Gelände waren mit bunten Lichtern erleuchtet.

Der Altjahresgottesdienst fand am Abend des 31. Dezember 2021 mit dem Heiligen Abendmahl um 18:30 Uhr und dem Neujahrsgottesdienst um 00:00 Uhr statt.

Am Samstag, dem 1. Januar 2022, begann der Neujahrsgottesdienst dann um 9:00 Uhr.

An diesem Morgen erhielten wir die traurige Nachricht, dass einer unserer ehemaligen, erfahrenen und pensionierten Lehrer, Mr. John Devasahayam, der fast 43 Jahre lang an unserer TELC Kabis Higher Secondary School gearbeitet hat, an einem Herzinfarkt verstorben ist.

 

Das Bild zeigt Mr. John zusammen mit seiner Frau

 

Er hatte bis zum Ende des Vorabends, auf Anfrage des Bischofs, für eine Dorfgemeinde gearbeitet, und bereitete die Einladungen und ein Programm für die Einweihungsfeier der neuen Dorfkirche dort vor, die vom Bischof am 8. Januar 2022 geschehen sollte, was dann aber wegen seines Todes auf den 26. Januar, dem Tag der Republik, verschoben wurde. Mr. John Devasahayam ist der Sohn eines Pastors, ein ausgezeichneter Redner mit vielen Fähigkeiten, ein sehr beliebter Mann mit besonderen Gaben, um auf die Menschen zuzugehen.

Er war ein Musiker. Er hat auch unsere Mädchen beraten und ist dafür extra aus Tiruvallur zu uns gekommen, wofür wir sehr dankbar sind. Wir hatten eine gute Verbindung zu ihm und auch zu seiner Frau. Seine Frau ist ebenfalls eine pensionierte Lehrerin mit vielen besonderen Gaben. Durch die beiden Lehrer sind viele Mädchen und Jungen in ihrem Leben weitergekommen und haben eine nun hohe Position inne.

Viele ehemalige Schüler, Lehrer und Mitarbeiter nahmen an der Trauerfeier teil.

Unsere ehemalige Schülerin, Frau D.Shobana, hat große Wertschätzung für ihn und dem Dienst seiner Frau an der Schule. Deshalb kam auch sie mit mir und einigen anderen ehemaligen und jetzigen Schülern aus Pandur zur Trauerfeier in die Kirche nach Tiruvallur.

Nach der Trauerfeier verbrachten wir einige Zeit zusammen mit seiner Frau, was ihr vielleicht ein wenig Trost spenden konnte. Am nächsten Tag kam sie dann mit ihrem Sohn, ihrer Tochter und ihrer Enkelin, um zu sehen, wie es uns geht. In Indien ist es üblich, dass die Ehefrauen nach dem Tod des Ehemannes einige Tage lang das Haus nicht verlassen, aber sie kam mit ihrer Familie.

 

Am Montag, dem 3. Januar 2022, begann die Schule für alle Schüler für den 3. Unterrichtsabschnitt wieder. Die Schüler der 1. bis 9. Klasse mussten jedoch wegen des Corona-Ausbruchs zurück nach Hause gehen. Nur die Schüler der 10. bis 12. Klasse konnten die Schule besuchen und gingen ab dem 13. Januar 2022 in die Pongal-Ferien. Sie hofften, am Mittwoch, dem 19. Januar 2022, wieder in die Schule kommen zu dürfen, aber wegen der hohen dritten Corona-Welle in Chingleput, Kancheepuram, Tiruvallur und Chennai hatte die Regierung Ferien bis zum 31. Januar 2022 verordnet.

 

Zu unserer großen Freude hat die Regierung nun die Erlaubnis erteilt, dass alle Gotteshäuser und viele andere Bereiche, die wegen des Lockdowns geschlossen waren, ab Freitag, dem 28. Januar 2022, wieder in Betrieb genommen werden können, so dass in unseren Kirchen nun wieder wie alles, wie gewohnt, funktioniert.

 

Die Regierung hat erklärt, dass alle Schulen von der 1. bis zur 12. Klasse von Dienstag, dem 1. Februar 2022, bis zum 15. Februar, allerdings nur probeweise, geöffnet sind. Nach dem 15. Februar wird der Ministerpräsident entscheiden, ob es so weiter gehen wird oder nicht. Alles hängt davon ab, ob das Coronavirus zurückgeht oder zunimmt. Unsere Mädchen werden am Montag, dem 31. Januar, zurückerwartet, damit sie am 1. Februar in die Schule gehen können.

 

Über die Freiwilligen: Vor einigen Monaten schickte das ELM (Hermannsburger Mission) eine Nachricht, dass das ELM 5 Mädchen als Freiwillige in die Heime schicken möchte und fragte a, ob die Leiter der Heime bereit wären, sie aufzunehmen. Für Pandur war 1 Mädchen für 6 bis 12 Monate angedacht, d.h. ab September dieses Jahres. Aber in der Zwischenzeit gab es in Deutschland auch wieder Corona und es kann sein, dass wieder alles verschoben wird. Ich weiß es nicht. Später gab es keine Informationen über die Freiwilligen mehr.

 

Wir danken Gott für seinen sicheren Schutz über das ganze Jahr 2021 und dafür, dass er uns gut ins neue Jahr 2022 gebracht hat, obwohl die Corona-Welle immer noch da ist und den Menschen unangenehme Tage beschert. Nachdem Ende August 2021 der Lockdown endete, wurden immer mehr Regeln und Einschränkungen abgeschafft.

 

(Im Dezember 2021 ist die staatliche Zulassung des Frolich Home als offiziell anerkannte Einrichtung der Jugendhilfe ausgelaufen.) Um die Registrierung um weitere 5 Jahre zu verlängern, muss die Bescheinigung vom Direktor für soziale Angelegenheiten gemäß der Jugendgerichtsbarkeit (Care and Protection of Children Act.2015) neu ausgestellt werden. Dazu müssen wir viele Unterlagen einreichen. Aber in der zurückliegenden Zeit wurden 2 oder 3 der vormals im dortigen Büro Angestellten an andere Orte versetzt und an ihrer Stelle wurden neue Sachbearbeiter ernannt, die nicht viel von deren wichtigen Arbeit wussten. Sie sagten den Mitarbeitern des Mädchen- und Jungenheims, die alle vorbereiteten Unterlagen mitnahmen, um sie bei der Child Welfare Committee Unit (CWCU) in Tiruvallur einzureichen, dass das Format der Antragstellung geändert worden sei und ein neues Formular ausgefüllt werden müsse, in das wiederum alle Angaben einzutragen seien.

 

Über unsere Abiturientinnen:

1) K.Sibitha (AC 18-11), ist am 17. Januar 2022, kurz nach den Pongal-Ferien, in das CSI Kalyani College of Nursing und das dortige Wohnheim gewechselt.

2) R.Ranjitha (AC 11-13) belegt einen Bachelor-Kurs auf wissenschaftliche Pflanzenbiologie und Pflanzenbiotechnologie-Botanik-Online-Kurs.

3) E.Vasika (AC 08-14) wird Diplom Nursing Assistant (DNA) im Mother Theresa Community College, Tiruvallur

4) M.Manimala (AC 24-15) studiert Bachelor in Tamilischer Literatur in Chennai.

5 ) R.Baby (AC-03-19) begann Bachelor in Englischer Literatur am Christ College, Chennai,

6) M.Sindhu (AC 05-19) hat eine 6-monatige Ausbildung zur Schneiderin in ihrem Dorf begonnen – danach hat sie vor eine andere Ausbildung zu beginnen.

 

Die 3. Corona-Welle war eine sehr unangenehme Erfahrung. Es begann zur Zeit des Einsetzens des Nordost-Monsuns, Anfang November. Die meisten Mädchen, die für das wichtige Hindu-Fest "Deepavalli" nach Hause gegangen waren, kehrten aufgrund von Regen und Schäden an ihren Häusern und folglich aufgrund von Armut und Hunger ins Heim zurück. Für einige Wochen, bis zum 31. Januar 2022, waren die Schulen für die 1. bis zur 9. Klasse geschlossen.

 

Unser Amy-Projekt im TELC Frolich Home for Girls ist seit vielen Jahren ein Zufluchtsort für viele Kinder und gefährdete Menschen. Im Einklang mit unseren Zielen und unter Einhaltung aller notwendigen und verbindlichen Regeln und Vorschriften verpflichten wir uns, den Schutz aller Kinder und anderer schutzbedürftiger Personen zu gewährleisten, die von unserem Amy-Projekt betreut werden.

 

Aufgrund der von der Regierung verkündeten verlängerten Ferien war es für das Personal in der Schule und im Heim eine große Herausforderung, die Schüler auf den normalen Stand zu bringen. Da die Kinder in erster Linie aus den Dörfern kommen, verfügen sie nicht über den erforderlichen Bildungsstandard.

Der zweite Termin für die Wiederholungsprüfungen war wegen Corona auf den dritten Unterrichtsabschnitt verschoben worden, aber heute Abend hat das Bildungsministerium im Fernsehen mitgeteilt, dass die Wiederholungsprüfungen für die 10. und 12. Klasse am Mittwoch, dem 9. Februar stattfinden wird.

 

Die Hausaufgaben, die den Schülern online aufgegeben werden, werden teilweise zu Hause erledigt. Aber die meisten Eltern kontrollieren nicht, ob die Mädchen die Hausaufgaben online erledigen. Bevor sie in die Pongal-Ferien gingen, nahmen die Mädchen nur ein paar Bücher zum Lernen mit. Aber als sie erfuhren, dass die Ferien verlängert wurden, kamen sie zurück ins Wohnheim und nahmen alle Bücher mit, um sich auf die zweiten Wiederholungsprüfungen vorzubereiten, die auf den 19. Januar 2022 verschoben worden waren.

 

Mir wurde erzählt, dass die Eltern der Schüler direkt zum Bildungsminister gingen und berichteten, dass ihre Kinder, um den Lebensunterhalt für sich und ihre Familien zu verdienen, zur Hausarbeit, zur 100-Tage-Arbeit, zur Kinderarbeit, in die Kleinindustrie, zum Fischen usw. geschickt werden müssen. Da die meisten Kinder und ihre Eltern nicht schwimmen können, ist das sehr gefährlich. Wenn sie mit der Angelrute Fische fangen, können sie ins Wasser fallen und untergehen. Das ist kürzlich in unserem Dorf Pandur und auch in einigen anderen Dörfern passiert.

Auch einige Zulieferbetriebe (für Draht-, Korb-, Schuh-, Rohrkorb- und Schreibwaren) mussten aufgrund des Lockdowns schließen und da die notwendigen Transportmöglichkeiten nicht vorhanden waren.

 

Nach dem Dauerregen mussten wir alle Wand-Almirahs*/Schränke in der Haupthalle unseres Büros, in denen wir die individuellen Akten unserer Kinder und andere Bürounterlagen aufbewahren, ausräumen und reinigen. Über die offene Terrasse drang das Regenwasser durch die Wand ein und durchnässte alle Akten, Unterlagen usw.

Deshalb warteten wir auf den heißen Sonnenschein, um alle Akten und Unterlagen zu trocknen, und trockneten sie auf der Plattform unseres Verandabüros (siehe nebenstehendes Foto). Als Security dienten unsere beiden Kinder R. Rakhshitha (AC 11-18) und Rithik (AC 12-18), die mit einem Stock in den Händen versuchten die Affen und die Hunde zu verjagen, die nur darauf warteten, Schaden anzustellen.

Auf Grund der starken Sonnenstrahlung ist alles innerhalb von nur 2 Tagen ausgetrocknet. Jetzt müssen die Almirahs gereinigt und weiß gewaschen werden, und wir müssen die Akten und Unterlagen in der alphabetischen Reihenfolge zurücklegen.

Ich war schockiert, als ich die Akten und auch die Wand-Almirahs – nach den fast 2 Monaten Dauerregen gesehen habe.

* Almirah ist eine aus dem Orientalischen Raum stammende  Bezeichnung für Einbauschrank oder Kommode

 

Ich bin froh und dankbar, dass die Kirchengemeinde Kölleda in diesem Jahr Geld für unser Projekt zu spenden, das am St. Martinstag gesammelt wurde. Es ist wirklich schade, dass Spendensammlungen auf der indischen Seite momentan nicht möglich sind, da ich dabei mit zu vielen Problemen zu kämpfen habe. Die Menschen sind unglücklich, da viele von ihnen ohne Arbeit sind und unter Stress stehen, weil die Preise für Lebensmittel, andere Waren, Benzin und Diesel usw. täglich steigen.

 

Was die ehemaligen Extended Fostership-Mädchen betrifft:

1) M.Thenmozhi (AC M2) ist jetzt in Schwangerenschutz – im 6. Monat und wird aufhören zu unterrichten, daher ist z.Zt. keine M.Ed Ausbildung möglich.

2) J.Inbarani (AC 01-07) hat sich für keine weitere Ausbildung beworben - soweit ich weiß, ist sie nicht an einer Ausbildung interessiert, sie will nur zu Hause bleiben.

3) M.Malgia Margret (AC 02-09) hat eine Stelle als Lehrerin bekommen, ist aber noch nicht von der Schulaufsichtsbehörde fest angestellt, da die Schule wegen Corona geschlossen worden war.

Der Vorsitzende des kirchlichen Bildungsausschusses hat ihre Berufung befürwortet. Sie geht täglich zur Schule, aber es wird zu spät für sie sein, um die Anerkennung als staatlich anerkannte zu erhalten.

 

Bezüglich Neuaufnahmen im Juni 2022: Es gibt möglicherweise 15 freie Plätze, einschließlich der Plus-II-Mädchen, die nach Abschluss der 12. in die Ausbildung gehen.

Das Child Welfare Committee (CWC) versprach mir 10 Plätze zu genehmigen, als es im November 2021 zur Inspektion herkam. Zu diesem Zeitpunkt lief Schulbetrieb normal. Doch kurz darauf kam es erneut zu einem Lockdown und die Schulen mussten geschlossen werden.

Jetzt hat es keinen Sinn mehr, uns die 10 Plätze noch freizugeben, wie von der CWC im November 2021 versprochen, denn es bleiben nur noch wenige Monate bis zum Abschluß des alten Schuljahres übrig.

Die Neuaufnahmen werden also erst im Juni 2022 für 10 Plätze geschehen und der Rest wird später folgen, wenn Eltern selbst zum CWC in Tiruvallur gehen, um den Auftrag zur Aufnahme ihrer Kinder in das Heim zu erhalten. Die Aufnahme ist ebenfalls möglich, nachdem die Eltern die entsprechenden Unterlagen beim CWC-Büro eingereicht haben.

 

Die Hausbau-Endabrechnung wird separat verschickt, nachdem ich die letzten Rechnungen für Farbe und Löhne, die von den Leuten unterschrieben wurden, mit dem Abschluss des Kontos heute fertiggestellt habe.

 

Nochmals vielen Dank für all Ihre Liebe, Sorge und Unterstützung für unsere Projekte.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Raja Manohara

(30. Januar 2022)

 

P.S. Bis jetzt sind erst 13 Schülerinnen eingetroffen. Ich hoffe, der Rest wird bald kommen.

 

Zum Bild: Eine Reihe unserer Mädchen hatte bei einem Schreibtest, der in der Schule noch im Dezember stattgefunden hatte, einen Preis gewonnen. Diesen haben sie dann im Januar stolz in Empfang genommen.

  

 

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News-Ticker:    (Direkt zur neuesten Meldung)

 

07.02.2022: Es gibt einen Termin zur Schlüsselübergabe Hausbau Großmutter/Enkel.

Am Donnerstag, dem 10. Februar um 14: Uhr Ortszeit wird es dazu eine kleine Feierstunde in Pandur geben. Hier die betreffende Einladung:

 

 

Da sicher nicht mehr allgemein bewusst ist, wie unsere Hausbauaktion zustande kam oben (links) ein Bild der Familie aus dem November 2020 vor ihrer durch ein Unwetter zerstörten Hütte. Das rechte Bild zeigt das fast fertig gestellte (und durch Spenden über das Amy-Projekt finanzierte) neue Haus in der vorigen Woche.

Da sich der Bau über die Corona-Zeit und einige weitere Unwettersituationen verteuert hat, bitten wir aktuell nochmals um Spenden zur Absicherung dieser Kosten.

Mehr dazu weiter oben im Rundbrief. Benötigt werden insgesamt 1.500,00 Euro. Erreicht sind zum heutigen 7. Februar 200,00 Euro.

 

09.02.2022: Zum heutigen Tag sind 300,00 Euro an Spenden zum Abschluss der Hausbauaktion eingegangen und 100,00 Euro wurden zusätzlich angekündigt. Somit müssen noch 1.100,00 Euro zusammen kommen. - Ein herzliches "Danke!" an die Spender und an alle, die mithelfen!

 

10.02.2022: Am heutigen Vormittag war die feierliche Hauseinweihung und Schlüsselübergabe mit dem Bischoff (untenstehende Bilder).

Unsere Spendensammlung zur Absicherung der noch offenen Rechnungen nimmt langsam Konturen an. Benötigt werden aktuell noch insgesamt 880,00 Euro.

 

11.02.2022: Zum heutigen Tag werden noch 580,00 Euro an Spenden zum schuldenfreien Abschluss unserer Hausbau-Aktion benötigt.

 

12.02.2022: Unsere Spendensammlung zum Hausbau geht voran. Zum Stand Samstag, 12.02., 13:00 Uhr werden noch 380,00 Euro benötigt.

 

14.02.2022: Bis heute sind insgesamt 1.020,00 Euro Hausbau-Spenden auf dem Konto eingegangen und von den angekündigten Geldern sind noch 100,00 Euro offen. Es werden also immer noch 380,00 Euro benötigt, um die Kosten voll abzudecken.

 

15.02.2022: Der Spendenstand ist unverändert.

"Danke!" an alle Spender und tätigen "Mittäter"!

(Link zur Spendenaktion und den Kontodaten).

 

16.02.2022: Das Spendenziel (Hausbau) ist erreicht! - Ein herzliches "DANKE!" an alle Geber und Helfer!

 

Aktuell sind in Pandur die Abschlussprüfungen der Klassenstufen 10 und 12 (Staatsexamen bzw. Abitur) am Laufen.

 

 

Alle, die Interesse haben, können weiterhin die aktuelle DVD erhalten, der (wie gewohnt gegen 10,00 € Spende für unsere Bürokosten, plus 1,55 € Porto). Bitte einfach bei mir melden.

 

Der Film beinhaltet diesmal zwei Reiseberichte: Manos Deutschlandreise im vorletzten Jahr und die Patenreise 2019 und in Ergänzung noch einen kleinen weiter greifenden Rückblick auf unser Jubiläumsjahr. Gesamtlänge sind 45 Minuten.

 

   

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Kontakt Amy-Projekt: Email: amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258

 

Link zur PDF-Datei der Datenschutzpräambel   /   Impressum

 

Links: Aktueller Stand Patenschaften / Patenschaftsantrag / Jahresbericht 2021/2022 (PDF)

 

Amy e.V.: Für die Absicherung der Arbeit des Amy-Projektes ist der Amy e.V. unverzichtbarer Bestandteil - und dessen Arbeit geht nicht ohne Vereinsmitglieder.

Amy Paten werden nicht automatisch Vereinsmitglied! Wer Interesse hat, bitte bei mir melden (amy.carmichel@web.de).

 

Link zum Mitgliedsantrag.

 

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Pateneltern gesucht! (Stand zum 16. Februar 2022)

 

In jedem Jahr suchen wir mit Schuljahresbeginn (Anfang Juni) Pateneltern für die neu aufgenommenen Mädchen. Früher waren die Anmeldungen in der Regel Ende April gelaufen und es war klar, wie viele neue Kinder ab Anfang Juni da sein werden.

Inzwischen hat der indische Staat die Bürokratie so sehr "ausgebaut", dass wir nun erst bis Ende Juni die Zahl der Kinder wissen, die (laut der Behörden) die Aufnahmekriterien erfüllen. Es herrscht u.a. durch die Maßnahmen zur Corona-Pandemie noch immer eine besondere Situation. Wenn es Neuigkeiten gibt, wird dies jeweils umgehend hier bekannt gegeben.

Im Tiruvallur-Distrikt hatte der Unterricht an den Schulen zum 15. November wieder begonnen. Inzwischen ist klar, dass es im noch laufenden Schuljahr keine regulären Neuaufnahmen von Schülerinnen mehr geben wird (einzelne Ausnahmen sind natürlich immer möglich, aber das Schuljahr wird ja bereits im April zu Ende gehen). - Dem letzten erneuten Covid-Ausbruch sei "Dank" (siehe Newsticker). Für das Anfang Juni beginnende Schuljahr 2022/2023 sind vom Jugendamt vorerst 10 Schülerinnen vorgesehen, die dann ins Frohlich Home aufgenommen werden sollen.

 

Ein ganz herzliches "Danke!" an alle, die eine Patenschaft bzw. eine der Co-Patenschaften übernommen haben, oder uns bei der Suche immer wieder behilflich sind!

 

Sollten Sie Interesse an einer Patenschaft haben können Sie sich jederzeit bei uns melden: amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258 - vereinzelt kommt es übers Jahr zusätzlich zu Neuaufnahmen - und wenn gerade alle Kinder "vergeben" sind gibt es auf jeden Fall die Patenwarteliste für das jeweils bevorstehende Schuljahr.

 

Der aktuelle Stand ist über diesen Link jederzeit und stets aktualisiert zu erfragen.

 

Eine Patenschaft kann für 17,50 Euro im Monat übernommen werden - und sorgt dafür, dass alles Notwendige für unsere Internats-Mädchen abgedeckt ist.

 

Studienpatenschaften: Das aktuelle Studienjahr beginnt normal jeweils zwischen Juni und August. Einzelne Suchanfragen können jederzeit später noch kommen.

 

Die Co-Paten müssten bereit sein die betreffenden Studentinnen über ihre Studien- bzw. Ausbildungszeit zu unterstützen.

 

Generell gilt: Interessenten für Studien-Co-Patenschaften können sich jederzeit bei uns melden (Kontakt s.u.). Ich setze mich dann mit Ihnen in Kontakt, wenn konkreter Bedarf besteht.

Eine solche Patenschaft ist normal für etwa 25,00 Euro im Monat möglich. Da die benötigten Beiträge hier jedoch auf sehr unterschiedlichem Niveau sind, kann es auch größere Abweichungen geben. (Die Studienpaten übernehmen eine Co-Patenschaft zu einer bereits bestehenden Patenschaft. Die Beiträge richten sich nach den tatsächlichen Kosten für das Studium und dem Anteil, der durch die weiteren Paten übernommen werden kann).

 

Bei Interesse an der Übernahme einer Patenschaft / Studienpatenschaft setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung: amy.carmichel@web.de.

Mein Name ist Winfried Stelle, ich bin der Koordinator der Arbeit in Deutschland. Die Arbeit für "Amy Carmichel" erfolgt ehrenamtlich - und völlig unentgeltlich.

 

Aktueller Stand Patenschaften (Link)

 

 

Mehr Informationen zum Thema Patenschaft gibt es unter diesem Link, hier ist auch der Download eines Patenschaftsantrages möglich.

 

 

 

Spendenanliegen:  (Stand: Februar 2022)

 

Neben aktuell (dringenden) Spendenanliegen gibt es auch solche, die immer aktuell sind:

 

Wir haben eine Amy-Stiftung in Indien gegründet. Diese Stiftung wurde im Februar 2011 unter dem Namen "Amy Foundation (India)" in Chennai registriert.

 

Die Amy-Stiftung soll helfen, dass unsere Arbeit über die begrenzte Existenz einer privaten Initiative hinaus weitergehen kann (und das später auch einmal ohne Abhängigkeiten aus dem Ausland).

Die Stiftung soll in einer ersten Stufe die Studienförderung mit absichern helfen und später einmal auch Patenschaften in Indien selbst ermöglichen - als „Vision“ soll sie auch irgendwann in der Lage sein, die derzeitigen finanziellen Aufgaben des Amy-Patenschaftsprojektes ganz zu tragen. Dieses Ziel soll bis 2025 erreicht sein.

 

Damit die Stiftung (sinnvoll) mit ihrer Arbeit beginnen kann müsste ein Stiftungsgrundkapital von 25.000 Euro erreicht sein (=Absicherung von Teilen der Studienkosten), für die Übernahme aller (derzeitigen) Amy-Kosten irgendwann einmal rund 156.000 Euro.

Zur vollen Umsetzung werden sicher noch einige Jahre ins Land gehen, aber wir bleiben "am Ball"...

 

Das ist eine Planung weit in die Zukunft. Aber wir denken, es ist ein wichtiger (und richtiger) Schritt zur Zukunftssicherung vieler Kinder in der Region um Pandur, denn in der derzeitigen Entwicklung in den westlichen Staaten können wir nicht wissen, wie lange das bisherige Patenschaftssystem noch (vollständig) tragen kann.

 

Bitte helfen Sie uns, dieses wichtige Ziel zu erreichen! Bei Spenden bitte "Stiftung" als Spendenzweck angeben. Danke!

 

Zur Beachtung: Leider sind ab sofort auch Spenden für den Finanzgrundstock der Amy-Stiftung nicht mehr steuerlich begünstigt, da die Stiftung eine ausländische Organisation ist und eine direkte Förderung durch den Verein nicht möglich ist.

Wir sind aber auch weiterhin interessiert die Stiftung voll arbeitsfähig zu bekommen.

Evtl. finden sich ja auch Spender, die diesbezüglich auf eine absetzbare Spendenbescheinigung verzichten können.

 

Link / aktueller Stand: Amy-Stiftung

 

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Die Arbeit hier in Deutschland ist über die Jahre stark angestiegen, wie auch die Zahl der über das Projekt betreuten Kinder. Dies hat dazu beigetragen, dass auch die Ausgaben z.B. für Porto und Bürobedarf sich erhöht haben - wie auch das Porto für Auslandsbriefe, sofern sie nicht im Standartformat bis 20 Gramm liegen.

 

Mit den Portoerhöhungen und Änderungen auch bei den privaten Postdiensten (z.B. bei den Stückzahlen für ermässigte Sendungen) erhöhen sich diese Kosten zusätzlich extrem - und auch die Kosten für Bankkonto und Überweisungen fallen inzwischen ins Gewicht (aktuell rund 250,00 € im Kalenderjahr).

 

Leider lässt sich auch die Vereinsarbeit nicht kostenfrei bewältigen, trotz dass alle ehrenamtlich und ohne jegliche Bezahlung arbeiten.

 

Gegen 1.000 Euro im Jahr sind hierfür eine hilfreiche Sache.

Bei Spenden dafür bitte "Büro (Amy-Verein und Projekt" vermerken. Vielen Dank!

 

 

 

Vielen Dank an alle, die Geistesgaben oder Geld spenden werden - oder schon etwas zur Unterstützung beigetragen haben!

 

 

Für Fragen zu unserer Projektarbeit Art stehe ich Ihnen gern zur Verfügung:

 

Kontakt per e-Mail:  amy.carmichel@web.de - oder telefonisch: 036374-21258

(Winfried Stelle, Projektkoordinator Deutschland, "Amy Carmichel - Hilfe für Kinder in Indien e.V.").

 

 

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Terminvorschau: (Stand: 04. März 2022)

 

Samstag, 10. September 2022: Patentreffen und Mitgliederversammlung Amy e.V. im Kloster St. Wigberti in Werningshausen.

 

Patenreise 2022: Die Reise ist in der 2. Oktober-Hälfte geplant (Herbstferien Sachsen und Thüringen).

Nach aktuellem Stand ist die maximale Teilnehmerzahl für den ersten Durchgang erreicht.

Bei weiterem Interesse versuchen wir einen 2.Durchgang anzubieten.

(Es wird ab sofort eine Warteliste geben).

 

Die Patenreise ist ein Gruppenreiseangebot. Die Teilnahme ist für bis zu 20 Personen möglich.

Es ist geplant eine Woche in Pandur zu sein (mit Ausflügen in der Region und Möglichkeiten etwas mit den Kindern zusammen zu unternehmen) und in der zweiten Woche wird es mehrtägige Reise in ein weiter entferntes Ziel im Süden Indiens.

 

 
Bei einem der Indienabende 2018 - Immer mit dabei: Maskottchen Spider...                        Fotos: Landfrauen Herrnschwende

 

Indiennachmittage oder –Abende sind auf Absprache auch in Ihrem Ort / Ihrer Gemeinde möglich sowie es die Corona-Bestimmungen wieder zulassen.

 

Anfragen bitte an Winfried Stelle, Email amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258

 

 

Der Rundbrief für April / Mai 2022 wird voraussichtlich Mitte April 2022 erscheinen.

 

Die nächste Überweisung nach Indien erfolgt (mit allen bis dahin eingegangen Sondergaben) voraussichtlich Mitte / Ende Februar 2022.

 

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Printversion des aktuellen Rundbriefes (PDF)

 

Jahresbericht Pandur 2021/2022 in deutscher Sprache / im englischen Original (PDF)

 

 

 

 

Patenschaft für ein konkretes Kind in Indien: amy.carmichel@web.de

 

 

 

 

 

 

Die Homepage des Patenschaftsprojektes "Amy Carmichel - Hilfe für Kinder in Indien"