„Amy Carmichel“ Hilfe für Kinder in Indien
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Liebe Paten, Freunde und Förderer unseres Patenschaftsprojektes,
unser kleines Festjahr (15 Jahre Amy-Projekt), mit dem Besuch von Mano und Shobana in Deutschland, und all den Veranstaltungen im Umfeld, ist geradezu verflogen. Nochmals vielen Dank an all diejenigen, die zur Realisation beigetragen haben, sei es durch Spenden, Ideen oder auch durch tätige Hilfe. Es war wunderbar zu erleben, wie gut alles geklappt hat! Danken möchte ich auch allen, die auch immer und immer wieder unsere „restliche“ Arbeit ermöglichen, als Paten oder als Spender.
Voran ein paar wichtige Informationen, die nicht untergehen sollen:
Die Jahresspendenbescheinigungen für 2019 werden in den nächsten Wochen ausgestellt und werden bis Ende Februar auf den Postweg gehen.
Das Patentreffen 2020 wird am 9. Mai 2020, wieder im Kloster St.Wigberti in Werningshausen stattfinden. Die Einladungen werden, wie gewohnt, mit den Spendenbescheinigungen verschickt.
Der Termin für die Patenreise 2020 liegt nun zwischen 10. und 29. Oktober. Einzelne Anmeldungen sind noch möglich. Mehr Informationen hierzu am Ende des Rundbriefes.
Nun noch einige aktuelle Informationen aus Pandur, bevor ich dann an Thomas Pietsch, mit dem Reisebericht der Patenreise 2019 übergebe (danke auch hierfür!):
Auch zum Jahresende 2019 sind wieder einige unserer Mädchen aus unserer Förderung ausgeschieden, diesmal allerdings mehrheitlich aus erfreulichen Gründen.
Ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben im Dezember 2019:
R.Ensilata Rajkumari, AC 15-05 D.Sonia (alte Schreibweise Soniya), AC 05-12 D.Thamizharasi, AC 04-14 K.Thilothamma, AC 15-11
Ihre Maßnahme aus persönlichen Gründen abgebrochen haben:
R.Nanthitha, AC 10-17 - 10. Klasse nicht bestanden – Hochzeit (ohne Einwilligung der Familie) S.Rebeca, AC 09-14 – Abbruch der Ausbildung im 2.Kursjahr.
Die betreffenden Paten werden von mir in den kommenden Tagen persönlich informiert.
Unsere Kinder sind am vergangenen Wochenende aus den Weihnachtsferien ins Internat zurück gekehrt, werden aber nach nur wenigen Tagen Unterricht wieder in die nächsten Ferien nach Hause gehen: Das Pongalfest steht an. Hierbei handelt es sich um das traditionelle Erntedankfest in Tamil Nadu. Eigentlich handelt es sich in der Neuzeit nur noch um 3 Feiertage (ursprünglich waren es 5), aber das Fest wird von den Tamilen so ernst genommen und gefeiert, dass im ganzen Land im Januar praktisch so ziemlich alles andere „pausiert“.
Im Februar wird es für alle Schüler noch einmal richtig ernst. Bevor das Schuljahr bereits im April zu Ende gehen wird liegt die Zeit der Jahresabschluss-Prüfungen. Diese finden gestaffelt nach den einzelnen Jahrgängen statt. Die ersten Prüfungstage der 12.-Klässler können schon Ende Februar liegen.
Die Temperaturen liegen momentan nur selten über 30° und es regnet häufig (letzteres ist eher ungewöhnlich um diese Jahreszeit). Affen und Mücken gibt es mehr als reichlich. Die ersteren versuchen schon einmal Manos Schreibtisch zu erobern – und die Mücken, gepaart mit der Feuchtigkeit, bringen ein erhöhtes Risiko auf Dengue Fieber mit.
Ende Dezember hatten in Tamil Nadu auch Kommunalwahlen stattgefunden. Aus diesem Grund waren extra alle Colleges für extra Ferien geschlossen. Die Wahlen selbst sollen ohne grössere Probleme verlaufen sein. Es gab zwar einige Betrugsversuche und in die Kabis-High wurde von einem Polizei-Posten bewacht (Schulen dienen oft als Wahllokale), aber zu Protesten oder Unruhen ist es aus diesem Grund nicht gekommen. Anders sieht es mit Protesten gegen die Zentralregierung aus. Hier protestieren inzwischen auch Studenten im Süden in vielen Colleges.
Zu den Weihnachtsbriefen 2019: Bis Ende November sind insgesamt 6 Päckchen mit Weihnachtsbriefen der Kinder auf den Postweg nach Deutschland gegangen. Angekommen und zum Großteil an die Paten weiter gegeben sind bis heute (8. Januar 2020) 5 der Päckchen. Die letzten der Einzelbriefe gehen in den kommenden Tagen noch auf den Postweg. Vermisst wird noch das allererste in Pandur abgeschickte Päckchen.
Soviel von meiner Seite. Ich übergebe nun an Thomas mit seinem Reisebericht – und wünsche allen noch ein frohes und gesegnetes Neues Jahr.
Mit vielen Grüßen, Winfried Stelle (Projektkoordinator „Amy Carmichel“)
(08. Januar 2020)
(c) Amy-Projekt / Frolich Home für alle im Rundbrief verwendeten Bilder
--- Reisebericht Patenreise 12.10. - 02.11.2019
Einen vollständigen Reisebericht über drei ereignisreiche Wochen auf ungefähr zwei DIN A4 Seiten unterzubringen ist ein ziemlich hoffnungsloses Unternehmen. Die Kunst liegt also in der Beschränkung auf die „offiziellen“ Höhepunkte unserer gemeinsam verbrachten Zeit. Mit offiziell meine ich alle gemeinsam geplanten und erlebten Ereignisse der Reise. Darüber hinaus hat es für jeden von uns natürlich auch noch weitere, wichtige Ereignisse und Momente gegeben. Das Kennenlernen oder Wiedersehen mit unseren Patenkindern und ihrer Familien, gemeinsam verbrachte Zeit, die Hausbesuche, die abendlichen Spielerunden, durchgestandene Shoppingtouren.......Alles Erlebnisse, die man so schnell nicht vergessen wird.
Unsere Reise nach Pandur verlief insgesamt reibungslos und angenehm. Einziges Manko waren einige abgelaufene Fristen bei der Einreise nach Indien. Das hätte tatsächlich ein größeres Problem werden können. Zum Glück reagierten die Beamten am Flughafen kulant und alles verlief glimpflich. Auch dieses Mal verbrachten wir die erste Nacht in einem Hotel in Chennai und erreichten Pandur erst am Sonntag, den 13. Oktober. Dort wurden wir, wie immer, herzlich begrüßt. Es ging ans Taschen und Koffer auspacken und es gab erste Begegnungen mit unseren Patenkindern.
Den folgenden Montag wurde mit Dorfbesichtigung und ersten Shoppingtouren verbracht. Am Abend war das erste Highlight der Reise das traditionelle Willkommensprogramm der Heimkinder. Es war, wie jedes Jahr, liebevoll und aufwendig gestaltet und organisiert.
Am Dienstag, dem 15.Oktober stand der erste gemeinsame Ausflug nach Chennai an. Wir besichtigten das Fort St. George, heute der Regierungssitz von Tamil Nadu. Dort gibt es ein Museum, das sich hauptsächlich der Militärgeschichte des Ortes widmet.
Nachdem am Mittwoch erste Besuche von Pateneltern bei ihren indischen Familien anstanden und einige andere Paten sich kurz entschlossen ein kleines Museum bei Poondi angesehen hatten, besuchten wir am Donnerstag, dem 17.Oktober die Tempelstadt Tirumala/Tirupati im Bundesstaat Andrah Pradesh. Dieser Tempelkomplex ist nicht nur wegen seiner exponierten Lage im Gebirge, sondern auch wegen seiner schieren Größe ein atemberaubendes Erlebnis. Zudem kann man, allerdings nur ohne Schuhe, als Nichthindu auch das Innere des Tempels besichtigen. Nur der häufige Regen trübte das Erlebnis ein wenig.
Der nächste Höhepunkt der Reise bestand am Samstag, den 19.Oktober in einem Besuch des Ghandi Memorials und des Arignar Anna Zoos in Vandalur (südlich von Chennai). Außerdem starte an diesem Tag die zweite Hälfte unserer Reisegruppe in Frankfurt.
Am Sonntag, dem 20. Oktober erlebte unsere nunmehr vollständige Reisegruppe nach dem Gottesdienst den traditionellen Familiensonntag mit den Familien unserer Patenkinder. Dazu reisen die Familien nach Pandur an. Es wird sich getroffen, kennengelernt, wiedergesehen, kleine Geschenke getauscht, Fotos gezeigt und gemacht. Ein gemeinsames Essen gehört ebenfalls zum Programm.
Am Montag konnten die Schulen und das Frolich Home besichtigt werden. Außerdem konnten die Nachzügler am Abend mit ihren Patenkindern auf Shoppingtour gehen. Das nächste größere Erlebnis war eine Fahrt nach Kanchipuram, der Tempelstadt schlechthin in Tamil Nadu, am Dienstag, dem 22. Oktober. Dort war es uns möglich, die Tamil National Library zu besichtigen. Dort wird eine gewaltige Anzahl an Palmblattschriften aufbewahrt und wissenschaftlich betreut. Danach besuchten wir das Museum für Alltagskunst. Der Abschluss des Ausfluges war der Besuch eines Tempels der Stadt durch einige Paten (es gibt an die 20 kleine, größere und große Tempel im Ort).
Am Donnerstag, dem 24. Oktober besuchten wir das Museumsdorf Dakshina Shitra. Dort wurden traditionelle Wohn- und Geschäftshäuser aus verschiedenen Epochen und Regionen Tamil Nadus (und einiger Nachbarstaaten) rekonstruiert und für Besucher zugänglich gemacht. Außerdem gibt es eine große Ausstellung von Kunsthandwerk jeglicher Art. Im Anschluss statteten wir der Basilika Santhome mit dem Grab des Apostels Thomas noch einen Besuch ab.
Am Freitag, dem 25. Oktober besuchten wir dann zusammen mit allen Schülerinnen, Studenten und etlichen Absolventinnen, die das Projekt bereits verlassen haben, das VGP Universal Kingdom, einem Freizeitpark mit direktem Zugang zum Strand. Für die Kinder ist es immer ein großer Spaß. Am Abend kehrte die erste Familie dann nach Deutschland zurück.
Am Sonntag, 27. Oktober stand lediglich der Gottesdienst an. An diesem Tag war Deepavali, das hinduistische Lichterfest. Es ist in erster Linie ein Familienfest und auch viele unser Schüler waren zu Haus. Das öffentliche Leben stand mehr oder weniger still. Kennzeichnend für dieses Fest sind öffentliche und private Feuerwerke sowie kunstvoll beleuchte Tempeleingänge und Götterbilder.
Am Montag, dem 28. Oktober machten sich die verbliebenen Paten auf die Reise nach Mysore im Bundesstaat Karnataka. Mysore war die Hauptstadt des Staates und offizieller Sitz des Maharadschas bis 1947. Von diesem Glanz ist auch heute in der ganzen Stadt noch sehr viel zu spüren. Breite Alleen, Denkmäler und Paläste prägen das Stadtbild.
In Mysore folgte die Gruppe keinem festen Programm. An den einzelnen Tagen unternahmen wir unabhängig voneinander unterschiedliche Ausflüge und Besichtigungen. Am Abend wurde sich dann immer zu einem gemeinsamen Restaurantbesuch getroffen. Als besonders beeindruckend werden uns die Besuche des großen Maharadrasshapalast am Tag als auch am Abend in Erinnerung bleiben. Besonders der Abendbesuch ist etwas Besonderes, da der gesamte Palastkomplex und der Palast selbst durch unzählige Lampen erleuchtet werden.
Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle auch die Bahnfahrt nach Mysore und zurück. Jeder Indienreisende, der schon einmal mit der Bahn unterwegs war, weiß, was das mitunter für eine Tortur sein kann. Diesmal war es anders. Wir hatten einen äußerst komfortablen, sauberen und pünktlichen Zug.
Über unsere Rückreise gibt es eigentlich nicht viel zu berichten, außer dass alles nach Plan verlief und wir alle wohlbehalten am 02. November wieder in Frankfurt a Main gelandet sind. Und das ist doch auch schon mal etwas. Auch dieses Jahr haben wir wieder viele schöne Erinnerungen mitgenommen und vielleicht sehen wir uns ja dieses oder ein anderes Jahr alle in Pandur wieder.
Januar 2020, Thomas Pietsch
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Einzelportraits der Amy-Kinder (Portraitfotos) sind abrufbar!
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Kontakt Amy-Projekt: Email: amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258
Links: Aktueller Stand Patenschaften / Patenschaftsantrag / Jahresbericht 2017/2018 (PDF)
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Wer in der Zeit zwischen den Rundbriefen über Neuigkeiten aus der Projektarbeit informiert sein möchte kann sich für die Amy-WhatsApp Gruppe mit bei mir anmelden. Die Gruppe ist eine reine Informationsplattform, kein loses Diskussionsforum.
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Pateneltern gesucht! (Stand zum 09. Januar 2020)
In jedem Jahr suchen wir mit Schuljahresbeginn (Anfang Juni) Pateneltern für die neu aufgenommenen Mädchen. Früher waren die Anmeldungen in der Regel Ende April gelaufen und es war klar, wie viele neue Kinder ab Anfang Juni da sein werden. Inzwischen hat der indische Staat die Bürokratie so sehr "ausgebaut", dass wir nun erst bis Ende Juni die Zahl der Kinder wissen, die (laut der Behörden) die Aufnahmekriterien erfüllen.
Aktuell sind alle Schüler und Studenten abgesichert.
Ein ganz herzliches "Danke!" an alle, die eine Patenschaft übernommen haben, oder uns bei der Suche helfen!
Sollten Sie Interesse an einer Patenschaft haben können Sie sich jederzeit bei uns melden: amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258 - vereinzelt kommt es übers Jahr zusätzlich zu Neuaufnahmen - und wenn gerade alle Kinder "vergeben" sind gibt es auf jeden Fall die Patenwarteliste für das kommende Schuljahr.
Der aktuelle Stand ist über diesen Link jederzeit und stets aktualisiert zu erfragen.
Eine Patenschaft kann für 17,50 Euro im Monat übernommen werden - und sorgt dafür, dass alles Notwendige für unsere Internats-Mädchen abgedeckt ist.
Studienpatenschaften: Das aktuelle Studienjahr beginnt jeweils zwischen Juni und August. Einzelne Suchanfragen können jederzeit später noch kommen.
Die Co-Paten müssten bereit sein die betreffenden Studentinnen über ihre Studien- bzw. Ausbildungszeit zu unterstützen.
Generell gilt: Interessenten für Studien-Co-Patenschaften können sich jederzeit bei uns melden (Kontakt s.u.). Ich setze mich dann mit Ihnen in Kontakt, wenn konkreter Bedarf besteht. Eine solche Patenschaft ist normal für etwa 25,00 Euro im Monat möglich. Da die benötigten Beiträge hier jedoch auf sehr unterschiedlichem Niveau sind, kann es auch größere Abweichungen geben. (Die Studienpaten übernehmen eine Co-Patenschaft zu einer bereits bestehenden Patenschaft. Die Beiträge richten sich nach den tatsächlichen Kosten für das Studium und dem Anteil, der durch die weiteren Paten übernommen werden kann).
Bei Interesse an der Übernahme einer Patenschaft / Studienpatenschaft setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung: amy.carmichel@web.de. Mein Name ist Winfried Stelle, ich bin der Koordinator der Arbeit in Deutschland. Die Arbeit für "Amy Carmichel" erfolgt ehrenamtlich - und völlig unentgeltlich.
Aktueller Stand Patenschaften (Link)
Mehr Informationen zum Thema Patenschaft gibt es unter diesem Link, hier ist auch der Download eines Patenschaftsantrages möglich.
Spendenanliegen: (Stand: Januar 2020)
Neben aktuell (dringenden) Spendenanliegen gibt es auch solche, die immer aktuell sind:
Wir haben eine Amy-Stiftung in Indien gegründet. Diese Stiftung wurde im Februar 2011 unter dem Namen "Amy Foundation (India)" in Chennai registriert.
Die Amy-Stiftung soll helfen, dass unsere Arbeit über die begrenzte Existenz einer privaten Initiative hinaus weitergehen kann (und das später auch einmal ohne Abhängigkeiten aus dem Ausland). Die Stiftung soll in einer ersten Stufe die Studienförderung mit absichern helfen und später einmal auch Patenschaften in Indien selbst ermöglichen - als „Vision“ soll sie auch irgendwann in der Lage sein, die derzeitigen finanziellen Aufgaben des Amy-Patenschaftsprojektes ganz zu tragen. Dieses Ziel soll bis 2025 erreicht sein.
Damit die Stiftung (sinnvoll) mit ihrer Arbeit beginnen kann müsste ein Stiftungsgrundkapital von 25.000 Euro erreicht sein (=Absicherung von Teilen der Studienkosten), für die Übernahme aller (derzeitigen) Amy-Kosten irgendwann einmal rund 156.000 Euro. Zur vollen Umsetzung werden sicher 15 Jahre oder mehr ins Land gehen, aber wirbleiben "am Ball"...
Das ist eine Planung weit in die Zukunft. Aber wir denken, es ist ein wichtiger (und richtiger) Schritt zur Zukunftssicherung vieler Kinder in der Region um Pandur, denn in der derzeitigen Entwicklung in den westlichen Staaten können wir nicht wissen, wie lange das bisherige Patenschaftssystem noch (vollständig) tragen kann.
Bitte helfen Sie uns, dieses wichtige Ziel zu erreichen! Bei Spenden bitte "Stiftung" als Spendenzweck angeben. Danke!
Link / aktueller Stand: Amy-Stiftung
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Die Arbeit hier in Deutschland ist über die Jahre stark angestiegen, wie auch die Zahl der über das Projekt betreuten Kinder. Dies hat dazu beigetragen, dass auch die Ausgaben z.B. für Porto und Bürobedarf sich erhöht haben - wie auch das Porto für Auslandsbriefe, sofern sie nicht im Standartformat bis 20 Gramm liegen.
Mit den Portoerhöhungen und Änderungen auch bei den privaten Postdiensten (z.B. bei den Stückzahlen für ermässigte Sendungen) erhöhen sich diese Kosten zusätzlich extrem - und auch die Kosten für Bankkonto und Überweisungen fallen inzwischen ins Gewicht (aktuell rund 250,00 € im Kalenderjahr).
Gegen 600 Euro im Jahr sind hierfür eine hilfreiche Sache. Bei Spenden dafür bitte "Büro" vermerken.
Vielen Dank an alle, die Geistesgaben oder Geld spenden werden - oder schon etwas zur Unterstützung beigetragen haben!
Für Fragen zu unserer Projektarbeit Art stehe ich Ihnen gern zur Verfügung:
Kontakt per e-Mail: amy.carmichel@web.de - oder telefonisch: 036374-21258 (Winfried Stelle, Projektkoordinator Deutschland, "Amy Carmichel - Hilfe für Kinder in Indien").
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Terminvorschau: (Stand: 17. Februar 2020)
Samstag, 09. Mai 2020: Amy-Patentreffen in Werningshausen (Kloster St. Wigberti).
September 2020: Indienabend oder -Nachmittag in Weißensee. (Genauer Tag und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben).
10. bis 29. Oktober 2020: Patenreise nach Indien (Anreise zum 10.10. bzw. 17.10.2020). Einige Anmeldungen sind noch möglich. Die Patenreise ist ein Gruppenreiseangebot. Die Teilnahme ist für bis zu 20 Personen möglich. Es wird wieder bis 2 Wochen in Pandur geben (mit Ausflügen in der Region und Möglichkeiten etwas mit den Kindern zusammen zu unternehmen) und für Interessierte eine mehrtägige Reise in ein weiter entferntes Ziel im Süden Indiens.
Indiennachmittage oder –Abende sind auf Absprache auch in Ihrem Ort / Ihrer Gemeinde möglich. Anfragen bitte an Winfried Stelle, Email amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258
Der Rundbrief für März/April 2020 wird voraussichtlich Anfang März 2020 erscheinen.
Die nächste Überweisung nach Indien erfolgt Anfang Februar 2020 (mit allen bis dahin eingegangen Sonder- und den verspäteten Weihnachtsgaben).
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Printversion des aktuellen Rundbriefes (PDF) / Reisetagebuch Patenreise 2018 (W.Stelle)
Jahresbericht 2018-2019 - Pandur
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