„Amy Carmichel“ Hilfe für Kinder in Indien    

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Rundbrief 

 

Aug. - Okt. 2024

Zuletzt bearbeitet am 21.12.2024

 

 

 

INHALT:

 

 

 

Liebe Paten, Freunde und Förderer unseres Patenschaftsprojektes,

 

es ist höchste Zeit für einen neuen Rundbrief. Seit dem letzten, im Juli, ist einiges passiert – auch wenn wir leider noch immer nicht (ganz) am gesteckten Ziel sind: der Wiedereröffnung des Frolich Home als Hostel. Wir sind kontinuierlich dran.

Am 24. August fand unser diesjähriges Patentreffen in Weißensee statt, aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des Amy-Projektes etwas größer als gewohnt, als Begegnungstag, in Zusammenarbeit mit der Kirchgemeinde in Weißensee und weiteren Unterstützern.

Wir hatten den ganzen Tag bewusst unter das Thema Hoffnung gestellt. Zu Beginn gab es einen Festgottesdienst u.a. mit Regionalbischöfin Bettina Schlauraff. Musikalisch wurden unsere Ohren dabei vom Gospelchor aus Kölleda, dem Singkreis Herrnschwende und Cosima Schreier verwöhnt -  auch mit einigen Liedern in Tamil und Rev.Jayabalan Murthy übernahm einige Lesungen und Gebete in tamilischer Sprache, mit Übersetzung dazu auf der Video-Leinwand.

Am Nachmittag gab es dann, neben Rückblicken auf 20 Jahre Projektarbeit, viele Möglichkeiten ins Gespräch zu kommen und für uns auch die Gelegenheit die neue Direktorin des Leipziger Missionswerkes Frau Annette Kalettka persönlich kennenzulernen. Das LMW ist ja von Anbeginn unserer Arbeit an einer unserer wichtigsten Kooperationspartner hier in Deutschland.

 

Noch einmal, auch auf diesem Wege, unseren herzlichen Dank an alle, die zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben!

 

   Einige Eindrücke vom Begegnungstag in Weißensee

 

Die beiden Video-Grußbotschaften von Bischof Samraj und von Raja Manohara sind gleich unter diesem Text verlinkt.

 

Rundbrief in Deutsch     /    Newsletter into Englisch

 

Grußwort Bischof Samraj (in Deutsch) / Grußwort Mano (in Englisch) - Übersetzung

 

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Für den Hauptteil dieses Rundbriefes übergebe ich jetzt zuerst an den Vorsitzenden des Amy-Vereins, Markus Fischer:

 

In der Zeit vom 24.09.2024 - 10.10.2024 fand in diesem Jahr die alljährliche Patenreise nach Pandur statt. Die überwiegende Anzahl der 9 Teilnehmer ist hier mindestens schon einmal gewesen. Jeder Besuch und die damit verbundenen Begegnungen mit den Menschen vor Ort ist etwas ganz Besonderes und Wertvolles. Die aktuellen Erfahrungen in diesem Jahr lassen sich jedoch leider nicht mit den Erlebnissen in den vergangenen Jahren vergleichen.

Wie mehrfach zu den Patenschaftstreffen und in den Rundbriefen berichtet, ist das Heim seit 2022 offiziell geschlossen. Im „kleinen Rahmen“ lief der Betrieb bis Februar dieses Jahres weiter. Danach stand leider kein Geld mehr für den Weiterbetrieb zur Verfügung.

Grund hierfür war, dass auf Anordnung der indischen Regierung u.a. christliche Einrichtungen kein Geld mehr aus dem Ausland empfangen durften. Ohne die Geldüberweisungen aus dem Patenschaftsprojekt konnten die Mitarbeiter nicht mehr bezahlt und somit auch nicht mehr beschäftigt werden. Ein Umstand, der sich nach nunmehr mehreren Monaten leider auch auf den Zustand des Geländes auswirkt:

 

·   das Gelände und die Wege auf dem Campus sind in einem schlechten Zustand

 

·   der Zustand an den Gebäuden hat sich aufgrund fehlender Mittel zur Instandhaltung ebenfalls verschlechtert

 

   Das Frolich Home Gelände im Herbst 2024

 

Aufgrund dieser Situation wurde es erforderlich, das Gespräch mit der Kirchenleitung zu suchen. Der Bischof der Tamilisch Lutherischen Kirche in Tamil Nadu (TELC) Dr. Christian Samraj hat es ermöglicht, dass während unserer Anwesenheit in Indien zwei Treffen mit der Kirchenleitung stattfanden, bei denen wir gemeinsam über die Lösung der Probleme beraten konnten.

 

Insgesamt kann man feststellen, dass sich die Reise für alle gelohnt hat. Wir hatten Gelegenheit, der Kirchenleitung der TELC persönlich die Tragweite von weiteren Verzögerungen bzgl. der Wiedereröffnung des Heimes zu erläutern und konnten verständlich machen, dass der Status der Gemeinnützigkeit des Vereins in Deutschland auf dem Spiel steht, wenn der Satzungszweck nicht erfüllt werden kann.

 

   1. Meeting mit der TELC Kirchenleitung in Chennai

 

Zudem haben der Kirchenrat und der Bischof beschlossen, die Managerstelle des Frolich Home aus Altersgründen neu zu besetzen.

 

   Unser erstes Zusammentreffen mit der neu eingesetzten Heimleiterin in Trichy

 

Wir hatten Gelegenheit die neue Managerin des Frolich Home, Mrs Elizabeth, kennenzulernen und haben einen guten Eindruck von ihr erhalten.

Die Dienstübergabe hat am 24.10.2024 stattgefunden.

 

    Während der Amtsübergabe am 24. Oktober

 

Auf Wunsch wird die bisherige Managerin Ms Raja Manohara weiter auf dem Gelände des Frolich Homes wohnen bleiben und steht ihrer Nachfolgerin aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen gerne beratend zur Seite.

 

Wir sind zuversichtlich, dass sich nach unserem Besuch und mit Unterstützung von Bischof Dr. Samraj die bestehenden Probleme zeitnah beheben lassen.

 

Markus Fischer

Vorsitzender „Amy Carmichel – Hilfe für Kinder in Indien e.V.“

 

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Und nun noch ein paar Impressionen von unserer Reise. Wir hatten Frau Adelheid Wedel gebeten ihre Eindrücke zu schildern. Sie entstammt der Kabis Familie (Johannes Kabis war einer der ersten beiden Pfarrer in Pandur) und war dieses Jahr das erste Mal in Indien und in Pandur:

 

Eindrücke von meinem ersten Indienbesuch? Meine Güte, wo fange ich da an? Vielleicht lässt sich das Grundgefühl am besten so beschreiben: vergleicht man einen Film, der in Normalgeschwindigkeit abläuft, mit demselben im Schnelldurchlauf, so scheint mir das Leben dort, weit weg von uns, auf der Überholspur zu rasen. Den Eindruck gewinnt man vor allem beim Blick auf den Straßenverkehr. Unbeschreiblich das Neben- und Durcheinander von Autos Motorrädern, gelben Rikschas und anderen Vehikeln, die sich mit wildem Hupen verständigen. Wie oft dachte ich: Jetzt krachts, aber irgendwie lief der Verkehr weiter und hatte bei allem Durcheinander noch Platz für Kühe und herrenlose Hunde jeden Alters und jeder Farbe, die sich auf diesen, für mich lebensgefährlich erscheinenden Straßen ruhig fortbewegten.

Auch das Straßenbild ist – wie nicht anders erwartet – nicht vergleichbar mit unserem. In Chennai, der Hauptstadt von Tamil Nadu, ist viel Neues im Entstehen. Oftmals sieht man verwahrlost wirkende, aber bewohnte Hütten direkt am Straßenrand, dahinter eine zweite Reihe moderner Wohnungen. Überall ergeben elektrischen Leitungen, offen herumliegend, ein besonderes Vexierbild. Bei dem allen beeindruckte mich die Freundlichkeit der Menschen, offen, dem Fremden zugewandt, helfen sie weiter, wenn es nötig ist. Das Gefälle zwischen sichtbarer Armut und den bunten lockenden Werbeplakaten westlichen Lebensstandards an großen Kaufhäusern ist gewaltig. Eine Mittelklasseschicht ist dabei, diesen Lebensstil zu erobern. Und dennoch freute ich mich über die zahllosen Sarees, mit denen sich die Frauen behende und märchenhaft aussehend bewegen. Es wäre schade, wenn diese Tradition nur noch als Folklore überleben würde.

Zu den ersten Eindrücken gehört auch die Schärfe des Essens, die einen zuerst überrascht, an die man sich aber erstaunlich schnell gewöhnt. Inzwischen vermisse ich das Kribbeln auf der Zunge bei jedem Biss.

Wer Hitze nicht verträgt, der wird es schwer haben im Süden Indiens. Allerdings gewöhnt man sich auch daran nach einigen Tagen, aber der hohe  Feuchtigkeitsgehalt der Luft treibt einem doch bis in den Abend hinein den Schweiß auf die Stirn.

Das alles konnte mich nicht von dieser Reise abhalten, denn ich war hier um einen jahrzehntelang gehegten Wunsch zu erfüllen. Seit Kindheitstagen gab es in der Familie die Erzählungen von Onkel Johannes, der – evangelischer Pfarrer wie seine Brüder, einer davon ist mein Großvater – nach seinem Studium vom evangelischen Missionswerk Leipzig als Missionar nach Indien geschickt wurde. Und offenbar hat er es mit den dortigen Unwägbarkeiten beherzt aufgenommen und hat mehr als 30 Jahre in Südindien – dabei vor allem in Tiruvallur, Pandur, Bangalore und Madras – seinem christlichen Glauben folgend große Veränderungen bewirken können. Jayabalan Murthy hat in seinem Buch „Die Leipziger Mission und die Dalit Christen in Pandur, Tamil Nadu“ ausführlich davon berichtet. In Kurzfassung ließe sich das so erklären: Er hat die Unberührbaren (die niedrigste Kaste in Indien, meistens Analphabeten und zu den niedrigsten Arbeiten gezwungen, die es in großer Zahl gab) mithilfe des christlichen Glaubens und der Verkündung, dass vor Gott alle Menschen gleich sind, aus ihrer menschenunwürdigen Lage befreit. Er hat Land gekauft und es ihnen zur Verfügung gestellt, damit sie selbst Essbare anbauen konnten. Er hat Schulen gegründet, und seine Frau hat für die Mädchen in Pandur eine Nähschule eingerichtet. So konnten auch sie zum Lebensunterhalt der Familie beitragen. Bis heute wirken diese Vorgänge nach. Noch immer gibt es die Kabis-Higher Secondary School in Pandur, noch immer erinnern sich Einwohner des Dorfes an den Missionar, auch weil er mit großem Eifer den Bau einer würdigen Kirche vorangetrieben hat. So stand ich nun in dem Gebäude vor der Kanzel, von der aus er gepredigt hat.

Ein beeindruckendes Altarbild schmückt das Innere der Kirche, für das Pfarrer Kabis viele Bettelbriefe an seine Familie und Freunde nach Deutschland geschickt hatte. 1908 wurde die Kirche eingeweiht, vor mehr als hundert Jahren und noch immer ist sein Wirken lebendig.

 

Adelheid Wedel

 

Diesmal konnte es ja leider nur in Ansätzen ein Patenreise-Reisetagebuch über die WhatsApp-Gruppe geben, da mein Handy bereits in der ersten Woche gründlich zu Bruch gegangen war.

Im Anschluss darum nun hier im Rundbrief noch ein visueller Rückblick von meiner Seite aus.

 

Mit vielen Grüßen,

Winfried Stelle, Projekt-Koordinator „Amy Carmichel“                                   

(29. Oktober 2024)

 

 

 

News-Ticker:  (Direkt zur letzten News-Ticker-Meldung)

 

21. Dezember 2024: Das Frolich Home selbst ist leider immer noch im Wartestand für die Wiedereröffnung.

Der Antrag dazu ist beim Landratsamt noch einmal erneut gestellt worden.

Wir warten auf die Erteilung der Genehmigung.

Aber der Kindergarten ist inzwischen wieder eröffnet.

Von der dortigen Weihnachtsfeier stammen die Bilder.

 

 

Allen Lesern ein gesegnetes Christfest – und alles Gute für das Neue Jahr!

 

Zur 1. News-Ticker-Meldung

 

   

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Kontakt Amy-Projekt: Email: amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258

 

Link zur PDF-Datei der Datenschutzpräambel   /   Impressum

 

Links: Aktueller Stand Patenschaften / Patenschaftsantrag

 

Amy e.V.: Für die Absicherung der Arbeit des Amy-Projektes ist der Amy e.V. unverzichtbarer Bestandteil - und dessen Arbeit geht nicht ohne Vereinsmitglieder.

Amy Paten werden nicht automatisch Vereinsmitglied!

 

Link zum Mitgliedsantrag.

 

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Pateneltern gesucht! (Stand Dezember 2024)

 

In jedem Jahr suchen wir mit Schuljahresbeginn (normal Anfang Juni) Pateneltern für die neu aufgenommenen Mädchen.

Wir hoffen, dass wir nun bald endlich wieder starten und neue Kinder ins Frolich Home aufnehmen können.

Sollte sich etwas ergeben, informieren wir umgehend auf der Website und in der Amy WhatsApp Gruppe.

Auf der Website sind die aktuellen Infos immer im Newsticker zu finden.

 

Sollten Sie Interesse an einer Patenschaft haben können Sie sich jederzeit bei uns melden: amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258 - vereinzelt kommt es übers Jahr zusätzlich zu Neuaufnahmen - und wenn gerade alle Kinder "vergeben" sind gibt es auf jeden Fall die Patenwarteliste für das jeweils bevorstehende Schuljahr.

 

Der aktuelle Stand ist über diesen Link jederzeit und stets aktualisiert zu erfragen.

 

Eine Patenschaft kann für 17,50 Euro im Monat übernommen werden - und sorgt dafür, dass alles Notwendige für unsere Internats-Mädchen abgedeckt ist.

 

Studienpatenschaften: Das aktuelle Studienjahr beginnt jeweils zwischen Juni und August. Hier werden bereits jetzt vereinzelt Co-Paten gesucht. Einzelne Suchanfragen können auch jederzeit später noch kommen.

 

Die Co-Paten müssten bereit sein die betreffenden Studentinnen über ihre Studien- bzw. Ausbildungszeit zu unterstützen.

 

Generell gilt: Interessenten für Studien-Co-Patenschaften können sich jederzeit bei uns melden (Kontakt s.u.). Ich setze mich dann mit Ihnen in Kontakt, wenn konkreter Bedarf besteht.

Eine solche Patenschaft ist normal für etwa 25,00 Euro im Monat möglich. Da die benötigten Beiträge hier jedoch auf sehr unterschiedlichem Niveau sind, kann es auch größere Abweichungen geben. (Die Studienpaten übernehmen eine Co-Patenschaft zu einer bereits bestehenden Patenschaft. Die Beiträge richten sich nach den tatsächlichen Kosten für das Studium und dem Anteil, der durch die weiteren Paten übernommen werden kann).

 

Bei Interesse an der Übernahme einer Patenschaft / Studienpatenschaft setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung: amy.carmichel@web.de.

Mein Name ist Winfried Stelle, ich bin der Koordinator der Arbeit in Deutschland. Die Arbeit für "Amy Carmichel" erfolgt ehrenamtlich - und völlig unentgeltlich.

 

Aktueller Stand Patenschaften (Link)

 

 

Mehr Informationen zum Thema Patenschaft gibt es unter diesem Link, hier ist auch der Download eines Patenschaftsantrages möglich.

 

 

 

Spendenanliegen:  (Stand: November 2024)

 

Neben aktuell (dringenden) Spendenanliegen gibt es auch solche, die immer aktuell sind:

 

Wir haben eine Amy-Stiftung in Indien gegründet. Diese Stiftung wurde im Februar 2011 unter dem Namen "Amy Foundation (India)" in Chennai registriert.

 

Die Amy-Stiftung soll helfen, dass unsere Arbeit über die begrenzte Existenz einer privaten Initiative hinaus weitergehen kann (und das später auch einmal ohne Abhängigkeiten aus dem Ausland).

Die Stiftung hilft in einer ersten Stufe die Studienförderung mit abzusichern und soll später einmal auch Patenschaften in Indien selbst ermöglichen - als „Vision“ soll sie auch irgendwann in der Lage sein, die derzeitigen finanziellen Aufgaben des Amy-Patenschaftsprojektes ganz zu tragen. Dieses Ziel soll bis 2025 erreicht sein.

Zur vollen Umsetzung werden sicher noch einige Jahre ins Land gehen, aber wir bleiben "am Ball"...

 

Das ist eine Planung weit in die Zukunft. Aber wir denken, es ist ein wichtiger (und richtiger) Schritt zur Zukunftssicherung vieler Kinder in der Region um Pandur, denn in der derzeitigen Entwicklung in den westlichen Staaten können wir nicht wissen, wie lange das bisherige Patenschaftssystem noch (vollständig) tragen kann.

 

Bitte helfen Sie uns, dieses wichtige Ziel zu erreichen! Bei Spenden bitte "Stiftung" als Spendenzweck angeben. Danke!

 

Zur Beachtung: Leider sind ab sofort auch Spenden für den Finanzgrundstock der Amy-Stiftung nicht mehr steuerlich begünstigt, da die Stiftung eine ausländische Organisation ist und eine direkte Förderung durch den Verein nicht möglich ist.

Wir sind aber auch weiterhin interessiert die Stiftung voll arbeitsfähig zu bekommen.

Evtl. finden sich ja auch Spender, die diesbezüglich auf eine absetzbare Spendenbescheinigung verzichten können.

 

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Die Arbeit hier in Deutschland ist über die Jahre stark angestiegen, wie auch die Zahl der über das Projekt betreuten Kinder. Dies hat dazu beigetragen, dass auch die Ausgaben z.B. für Porto und Bürobedarf sich erhöht haben - wie auch das Porto für Auslandsbriefe, sofern sie nicht im Standartformat bis 20 Gramm liegen.

 

Mit den Portoerhöhungen und Änderungen auch bei den privaten Postdiensten (z.B. bei den Stückzahlen für ermässigte Sendungen) erhöhen sich diese Kosten zusätzlich extrem - und auch die Kosten für Bankkonto und Überweisungen fallen inzwischen ins Gewicht (aktuell rund 250,00 € im Kalenderjahr).

 

Leider lässt sich auch die Vereinsarbeit nicht kostenfrei bewältigen, trotz dass alle ehrenamtlich und ohne jegliche Bezahlung arbeiten.

 

Gegen 1.500 Euro im Jahr sind hierfür eine hilfreiche Sache.

Bei Spenden dafür bitte "Büro (Amy-Verein und Projekt" vermerken. Vielen Dank!

 

 

 

Vielen Dank an alle, die Geistesgaben oder Geld spenden werden - oder schon etwas zur Unterstützung beigetragen haben!

 

 

Für Fragen zu unserer Projektarbeit Art stehe ich Ihnen gern zur Verfügung:

 

Kontakt per e-Mail:  amy.carmichel@web.de - oder telefonisch: 036374-21258

(Winfried Stelle, Projektkoordinator Deutschland, "Amy Carmichel - Hilfe für Kinder in Indien e.V.").

 

 

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Terminvorschau: (Stand zum 21.Dezember 2024)

 

Die Patenreise 2025: Es gibt bereits erste Interessenten für die Reise. Die Fahrt wird wieder im Oktober stattfinden. Eine genauere Planung wird ab März / April 2025 möglich sein.

 

Bitte beachten: Die Patenreisen sind immer ein geführtes Gruppenreiseangebot.  

Die Teilnahme ist für bis zu 20 Personen möglich. Im Plan sind normal zwei Wochen in Pandur (mit Ausflügen in der Region und Möglichkeiten etwas mit den Kindern zusammen zu unternehmen). Bei lohnendem Interesse kann es auch jeweils im Anschluss eine mehrtägige Reise in ein weiter entferntes Ziel im Süden Indiens geben.  

 

 
Bei einem der Indienabende 2018 - Immer mit dabei: Maskottchen Spider...                        Fotos: Landfrauen Herrnschwende

 

Indiennachmittage oder –Abende sind auf Absprache auch in Ihrem Ort / Ihrer Gemeinde möglich.

 

Anfragen hierzu bitte an Winfried Stelle, Email amy.carmichel@web.de oder Tel.: 036374-21258

 

Der nächste Rundbrief wird voraussichtlich Ende 2024 / Anfang 2025 erscheinen.

Aktuelle News gibt es immer im „News-Ticker“ hier auf unserer Internetseite und über die WhatsApp Info-Gruppe (Anmeldung dazu über 0174-7156846 möglich).

 

 

Die nächste Überweisung nach Indien wird bald möglichst erfolgen (Info dann im Newsticker).  

 

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Printversion des aktuellen Rundbriefes (PDF)

 

 

Patenschaft für ein konkretes Kind in Indien: amy.carmichel@web.de

 

 

 

 

 

 

Die Homepage des Patenschaftsprojektes "Amy Carmichel - Hilfe für Kinder in Indien"